Samstag, 2. März 2024

Skopje Teil 1

Mein Flug von Zürich nach Skopje war um 18 Uhr am Sonntagabend. Nicht gerade eine Hauptreisezeit, insbesondere im Februar, dachte ich. Weit gefehlt, unzählige Passagiere waren unterwegs von und zu ihren Flügen. Die Wartezeit bei der Sicherheitskontrolle hielt sich aber in Grenzen, es waren fast alle Zugänge offen. In der Business Class Lounge musste ich mir dann aber zuerst einen Platz suchen, fast alles war besetzt. Ich wollte aber unbedingt nochmals in die Lounge, leider verliere ich meinen Frequent Traveler Status Ende Februar. Dieser erlaubte mir den Zutritt zur Lounge trotz Flug in Economy.

eine der unzähligen Statuen in Skopje

Erst kurz nach 20 Uhr landete die Maschine am Flughafen von Skopje. Um keine Zeit zu verlieren nahm ich mir ein Taxi zu meinem Hotel am zentralen Platz in der Innenstadt. Der Flughafen liegt relativ weit weg vom Zentrum, die Fahrt dauerte etwa 25 Minuten, und dies ohne Stau. Die Taxis haben einen Fixpreis von 25 Euro für Fahrten vom oder zum Flughafen. Das Land hat zwar eine eigene Währung, den Denar, aber die Bezahlung in Euro ist weitverbreitet. So konnte ich das Taxi in Euros zahlen, ohne zuerst Denars beziehen zu müssen.

auch auf den Brücken geht es nicht ohne

Mein Hotel, das Marriott, ist nicht nur aufgrund seiner Lage, sondern auch aufgrund der Qualität hervorragend, was man von einem 5*-Haus auch erwarten kann. In dessen Restaurant nahm ich auch das Nachtessen ein, denn es war schon 21 Uhr und ich hatte keine Lust mehr, etwas anderes zu suchen.

ein Fake-Ship: dieses ist noch keinen Meter gefahren

Was ich am Montag unternommen und gesehen habe kann erfährt man hier morgen.

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