Samstag, 30. Januar 2021

Das neue Haus

Gleich gegenüber entsteht das neue Haus unserer zukünftigen Nachbarn (vom Abbruch des alten Hauses berichtete ich hier). Trotz winterlicher Temperaturen und Schnee wird daran gearbeitet, einzig nach dem grossen Schneefall vor zwei Wochen ruhte die Baustelle für zwei Tage.


Ich bewundere die Leute, welche tagelang in der Kälte und bei Schnee und Regen dafür sorgen, dass die Nachbarn termingerecht einziehen können.


Donnerstag, 28. Januar 2021

Littau

Die ziemlich städtische Wanderung vom Dienstag führte auch durch die ehemalige Gemeinde Littau:



Seit 2010 gehört Littau zur Stadt Luzern. Eine Schönheit ist es nicht, Industriegebiete und lieblose Überbauungen trüben das Bild etwas.


Mittwoch, 27. Januar 2021

Wanderung Emmen - Luzern

Datum: 26. Januar 2021
Dauer: 3h00
Länge: 13.3 km
Wetter: anfangs Hochnebel, später sonnig
Route: Emmen-Emmenbrücke-Rotewald-Ruopigen-Littau-Luzern
Charakteristik: einfache Wanderwege und Strassen


die Autobahn über der Reuss

Zusammenfluss der Kleinen Emme mit der Reuss

Littau

die Spreuerbrücke in Luzern

Beim dritten Anlauf hat es geklappt mit der Wanderung von Emmen nach Luzern. Zweimal fuhr ich letztes Jahr nach Luzern und fuhr wegen starkem Regen wieder nach Hause.

In Emmenbrücke nehme ich den Bus nach Emmen und steige beim Sternen aus. Von dort ist es nur ein kurzes Stück bis zum Uferweg entlang der Reuss. Der Weg ist mit Schnee und Eis bedeckt, er ist aber problemlos begehbar. Vorbei an den Autobahn-Brücken geht es zum Zusammenfluss der Kleinen Emme mit der Reuss. Danach ist der Uferweg wegen einer Baustelle gesperrt, deshalb muss ich einen kleinen Umweg durch Emmenbrücke machen.

Auf einer Fussgängerbrücke überquere ich die Kleine Emme und biege auf einen Waldweg ein, welcher nach Ruopigen hinaufführt. Weiter geht es über einen bewaldeten Hügel nach Littau und hinunter zur Reuss. Diese überquere ich und folge ihr bis zum Bahnhof Luzern, inklusive Überschreitung der Spreuerbrücke und der Kapellbrücke sowie Durchschreitung der schönen und fast menschenleeren Altstadt.


Montag, 25. Januar 2021

Leere Flieger

Im Moment habe ich viel Zeit, um ab und zu die Flugbewegungen am Zürcher Flughafen zu verfolgen. Das mache ich einerseits auf Flightradar24, andererseits auf den Infoseiten des Flughafens.

Gestern Sonntag sind 86 Passagierflugzeuge von Zürich abgeflogen, verglichen mit dem Vorjahr ist das etwa ein Fünftel. Einerseits werden die Destinationen nur noch sehr verdünnt angeflogen, nach London gab es gestern gerade mal einen Flug, andererseits wurde das Streckennetz dramatisch zusammengestrichen, viele Destinationen in Europa können gar nicht mehr oder nur noch mit Umsteigen erreicht werden. Auch die meisten Langstreckenflüge sind der Pandemie zum Opfer gefallen. New York, Doha und Singapur werden noch regelmässig angeflogen, sporadisch auch Tokyo, Johannesburg oder Montreal.

Manchmal frage ich mich dabei, wer denn überhaupt noch fliegt und wenn ja, weshalb. Europäern ist zum Beispiel die Einreise in die USA immer noch verwehrt. Weshalb dann die regelmässigen Flüge nach New York? Das wollte ich genauer wissen und tat so, wie wenn ich bei der Swiss einen Flug buchen wollte. Nach der Auswahl des Hin- und Rückfluges kann man den Sitzplatz auswählen. Die Belegung in der Economy Class auf dem morgigen Flug in der A-340 sieht so aus:


Gerade mal 4 der 164 Sitze sind belegt! Dazu kommen noch 3 gebuchte Sitze in der Business Class.

Ich habe mir auf diese Weise auch noch andere Flüge angeschaut, viel besser sieht es auf den anderen Flügen nicht aus.

Vielleicht können die fehlenden Passagiere teilweise mit erhöhtem Fracht-Volumen etwas kompensiert werden, aber gewinnbringend sind solche Flüge keines Falles. Aber die Airlines können den Flugbetrieb nicht einfach so einstellen. Einerseits müssen die Flugzeuge geflogen werden und andererseits brauchen die Besatzungen Flugstunden, um ihre Lizenzen nicht zu verlieren. Ein Riesen-Dilemma.


Samstag, 23. Januar 2021

Zuger Mittelpunkt

Auf dem Abstieg vom Zugerberg nach Zug sind wir am Mittwoch beim Mittelpunkt des Kantons Zug vorbeigekommen:

der Mittelpunkt ist etwa 300 m geradeaus



Freitag, 22. Januar 2021

Wanderung Zugerberg

Datum: 20. Januar 2021
Dauer: 4h10
Länge: 15.8 km
Wetter: Schleierwolken
Route: Zugerberg-Pt. 944-Früebüel-Buschenchäppeli-Brand-Vordergeissboden-Schindellegi-Blasenberg-Zug
Charakteristik: Winterwanderwege bis Vordergeissboden, Abstieg nach Zug auf schneebedeckten Wanderwegen




Zugerberg mit dem grossen Internat

auf der "Skipiste" nach Zug

Für den Mittwoch war der Wetterbericht günstig, das wollten wir für eine Winterwanderung nutzen. Wir entschieden uns für den Zugerberg, dort oben hat es präparierte Wanderwege.

In schwach besetzten Zügen fahren wir nach Zug. Dort müssen wir uns auf den Bus sputen, denn unser Zug kam in Zug mit 3 Minuten Verspätung an. Der Bus nach Schönegg ist gut besetzt, die meisten Passagiere sind ähnlich wie wir gekleidet, also winterwandertauglich. Von Schönegg dann mit der Standseilbahn hinauf auf den Zugerberg. Die Platzverhältnisse in der Kabine waren gerade noch ok, man konnte knapp genügend Abstand halten.

Bei der Bergstation nehmen wir die 10 Kilometer lange Rundwanderung unter die Füsse. Diese führt in einem grossen Bogen via Früebüel zurück zur Bergstation. Das Gelände ist sanft, grosse Steigungen oder Gefälle hat es nicht und der breite Weg ist durchgängig präpariert. Vor allem im ersten Teil kann man die schöne Aussicht auf Rigi, Pilatus usw. geniessen. Die Sonne versteckt sich allerdings hinter den Schleierwolken.

Beim Vordergeissboden nahe der Bergstation entscheiden wir uns, zu Fuss nach Zug abzusteigen. Zuerst folgen wir einen guten Kilometer der Strasse, bevor wir auf einen Wanderweg einbiegen, welcher ziemlich direkt nach Zug führt. Der Weg ist teilweise schmal, aber gespurt. Die Stöcke sind aber nützlich, denn ohne diese wären wir an einigen steilen Stellen ins Rutschen geraten. Neben dem Wanderweg hat es unzählige Skispuren, von oben gesehen hat man fast das Gefühl, dass eine Skipiste direkt hinunter nach Zug führt.


Mittwoch, 20. Januar 2021

Magenträs

Schon mal Magenträs probiert oder wenigstens davon gehört? Ich auch nicht. Bis ich in einer Zeitung davon las, und das machte mich neugierig. Auf meinem Ausflug nach Glarus im Dezember kaufte ich mir im Glarner Spezialitäten-Laden drei Sachets davon.


Gestern probierte ich davon, und zwar auf die klassische Art, verstreut auf einem Butterbrot. Es schmeckte mir gut, durch die exotischen Gewürze fühlte ich mich fast auf Weihnachten zurückversetzt. Der Magenträs kann sehr vielseitig eingesetzt werden, zum Beispiel beim Backen oder zum Verfeinern von süssen Saucen.

Der Glarner Jean Landolt entwickelte das Produkt um 1900 und registrierte es mit dem Namen Trietolt, eine Wortkombination aus Trietpulver und Landolt. Das Pulver gehört zum kulinarischen Erbe der Schweiz.




Sonntag, 17. Januar 2021

Das grosse Anstehen

Am Samstagnachmittag war ich in der Winterthurer Altstadt, ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Viel Volk war unterwegs, um sich vor dem Lockdown noch mit Nötigem und Unnötigem einzudecken. Vor manchen Läden bildeten sich Schlangen, die längste davon vor dem C&A:


Die Kombination von Ausverkauf und unmittelbar bevorstehender Ladenschliessung zeigte Wirkung.


Freitag, 15. Januar 2021

Winterwunderland

Seit den letzten 28 Jahren, in denen wir in Seuzach wohnen, hatten wir kaum je so viel Schnee wie jetzt, und es schneit immer noch.



Sogar für die Arbeiter, welche gegenüber ein neues Haus bauen, ist das zuviel, seit gestern wird dort nicht mehr gearbeitet.

Heute Morgen wollte ich den Garagen-Vorplatz räumen, ich musste mich aber auf einen schmalen Streifen beschränken. Der Schnee ist recht schwer und das Schaufeln entsprechend kräfteraubend. Aber mir gefällt die weisse Pracht trotzdem.



Dienstag, 12. Januar 2021

Rosoli

Der dritte Grund für unsere Wanderung ins Schwantenauer Moor war der Rosoli. Dabei handelt es sich um einen Kräuterlikör aus Einsiedeln.


Nebst diversen teils exotischen Kräutern wie Sternanis oder Zimt hat es auch Süsskirschensaft drin. Allzu süss ist der Rosoli aber deswegen nicht. Zum Glück, denn ich mag die süssen und klebrigen Liköre nicht so sehr.

Der Likör kann auch sehr gut für Drinks oder als Beigabe zu Süssspeisen verwendet werden. Gekauft habe ich ihn im Goldapfel, einem Laden mit Einsiedler Spezialitäten, direkt neben dem Kloster.

Montag, 11. Januar 2021

Flugstatistik 11. Januar

1980: Zürich-Nizza mit Swissair DC-9 HB-ISM, zwei Tage später ging es wieder nach Hause

1985: Liverpool-Isle of Man mit Manx Airlines Short 360 G-LEGS



2002: Zürich-Chicago mit Swissair MD-11 HB-IWQ

2007: Zürich-Frankfurt mit Lufthansa A-321 D-AISB, Frankfurt-Denver mit einer A-340 der Lufthansa und Denver-Las Vegas mit einer A-320 der United Airlines

Sonntag, 10. Januar 2021

Seegfrörni

1963 war das Jahr der Seegfrörni des Bodensees. Ich kann mich noch recht gut an einen Spaziergang auf dem See erinnern, dies von Horn aus, wo meine Grossmutter wohnte.


Der Kleinste auf dem Bild bin ich, links meine Geschwister, rechts meine Mutter. Der Mann ganz rechts ist nicht etwa mein Vater, sondern der Bruder meiner Grossmutter, also mein Grossonkel, und zwar derjenige, welcher dreimal in die USA auswanderte und dreimal wieder zurückkehrte. Fotografiert hat mein Vater.



Samstag, 9. Januar 2021

Wanderung Schwantenauer Moor

Datum: 07. Januar 2021
Dauer: 3h55
Länge: 15.4 km
Wetter: leicht bewölkt
Route: Biberbrugg-Altberg-Schwantenauer Moor-Chlammeren-Meieren-Birchli-Einsiedeln
Charakteristik: einfache Wanderwege, meist auf Schnee


Blick vom Altberg Richtung Bennau

Schwantenauer Moor, hinten der Etzel


fahles Licht am Sihlsee

Kloster Einsiedeln im Winterkleid

Drei Gründe sprachen am Donnerstag für eine Winterwanderung ins Schwantenauer Moor. Erstens besagtes Moor selbst. Dieses wurde in irgend einem Newsletter als Wanderziel empfohlen. Zweitens ein angesagt schöner Wintertag. Drittens: das sage ich noch nicht, ich werde es in den nächsten Tagen verraten.

In Biberbrugg steigen wir aus dem mit vielen Langläufern gut besetzten Zug und machen uns auf den Weg. Nach ein paar hundert Metern auf der Hauptstrasse zweigen wir nach links ab und steigen zum Altberg auf. Auf einem Hügelrücken mit schöner Aussicht geht es zum Schwantenauer Moor, einem Naturschutzgebiet. Über das Moor verteilt hat es viele kleine Holzhütten, deren Funktion ich aber nicht kenne.

Weiter geht es in einem weiten Bogen auf Strassen, Wanderwegen und präparierten Winterwanderwegen zum Sihlsee. Diesem folgen wir auf einem schönen Weg direkt am See, manchmal teilen wir den Weg mit den Langläufern.

In Birchli, kurz vor der Brücke über den See, verlassen wir den Seeuferweg und steigen auf nach Einsiedeln, wo sich auf dem Hang neben dem Kloster viele Familien mit Schlitteln vergnügen. Der Skilift war nicht in Betrieb, wahrscheinlich liegt zu wenig Schnee.


Freitag, 8. Januar 2021

Die extremen Ehemaligen

Auf der Karte sind die westlichsten, nördlichsten, östlichsten und südlichsten ehemaligen Gemeinden eingezeichnet, welche ich noch nicht besucht habe:


Pizy VD liegt nördlich von Rolle

Montignez JU liegt nördlich von Porrentruy in der Ajoie

Lüsai GR liegt westlich von Sta. Maria im Val Müstair

Monte TI liegt nördlich von Chiasso im Valle di Muggio


Donnerstag, 7. Januar 2021

Zwei ehemalige Luzerner

Die Hochnebelwanderung vom Dienstag führte durch zwei ehemalige Gemeinden im Kanton Luzern:


Pfeffikon fusionierte 2013 mit Rickenbach. Eine Fusion mit Reinach oder Menziken wäre zwar sinnvoller gewesen, aber dummerweise liegen letztere im Kanton Aargau. Ein Kantonswechsel wäre wahrscheinlich zu kompliziert gewesen.

Dieses Problem hatte Gunzwil nicht, denn das nahe Beromünster liegt im gleichen Kanton. Die Fusion erfolgte 2009.


Mittwoch, 6. Januar 2021

Wanderung Beinwil am See - Beromünster

Datum: 05. Januar 2021
Dauer: 3h00
Länge: 12.5 km
Wetter: Hochnebel
Route: Beinwil am See-Reinach-Pfeffikon-Waldegg-Pt. 660-Gunzwil-Beromünster
Charakteristik: einfache Wanderwege


Reinach

Pfeffikon

Hirschen in Beromünster

Beromünster

Die erste Wanderung im neuen Jahr beginnt in Beinwil am (Hallwiler-) See, Kanton Aargau. Vom Bahnhof geht es leicht ansteigend durch Wohnquartiere und entlang eines Waldrandes hinunter nach Reinach, ein grosses Industriedorf, welches fast nahtlos mit Menziken zusammengewachsen ist.

Auch Pfeffikon ist kaum als eigenes Dorf erkennbar, es gehört aber zum Kanton Luzern. Von Pfeffikon steige ich hinauf zu einem Waldrand, welchem ich etwa eine halbe Stunde Richtung Süden folge. Hier ist es recht winterlich mit einer dünnen, aber deckenden Schneeschicht und auf dem teilweise vereisten Weg muss man etwas aufpassen. Bei der Waldegg überschreite ich wieder die Kantonsgrenze und bin wieder im Aargau.

Dann geht es hinunter nach Gunzwil, welches wieder im Kanton Luzern ist, und in einem Bogen zum Ziel in Beromünster. Ursprünglich wollte ich diese Wanderung mit einer Einkehr im stattlichen Hirschen (siehe Bild) in Beromünster verbinden, aber bekannterweise ist das im Moment leider nicht möglich.

Dienstag, 5. Januar 2021

Glärnisch-Turtä

Zu den Glarner Spezialitäten, welche ich kürzlich in Glarus kaufte, gehört auch die Glärnisch-Turtä, welche ich gestern versuchte.


Wie auf dem Bild ersichtlich ist handelt es sich um eine Symbiose von Glarner-Pastete und Bündner Nusstorte. Grundsätzlich ist alles drin, was auch in einer Bündner Nusstorte drin ist, einzig die getrockneten Zwetschgen stammen aus der Glarner-Pastete.

Sie ist eine Abwechslung zur normalen Bündner Nusstorte, die Zwetschgen verleihen ihr eine feine fruchtige Note.


Sonntag, 3. Januar 2021

Die dritte Reise

Nach dem Zweiten Weltkrieg zog es meinen Grossonkel wieder Richtung USA. Am 19. Oktober 1948 schiffte er sich in Cherbourg auf die "Mauretania" ein und ging am 25. Oktober in New York an Land.


Selbstverständlich gibt es auch die dazugehörige Passagierliste, auf welcher er auf Zeile 9 eingetragen ist:

Nach seiner Rückkehr wohnte er im Haus meiner Grossmutter in Horn TG. Einige Male war ich als Kind für ein paar Tage zu Besuch bei meiner Grossmutter und habe ihn so kennengelernt. Ich erinnere mich an einen grossen, schlanken Mann mit riesigen Händen. Mit seiner tiefen, rauchigen Stimme erzählte er mir von seinen Erlebnissen in den USA. Das beeindruckte mich ausserordentlich. Vielleicht ist er daran Schuld, dass die USA zu meinen Reisefavoriten zählt.



Samstag, 2. Januar 2021

2020

Wie immer beim Jahreswechsel ein Rückblich auf das vergangene Jahr.

Wandern:

Auf 118 Wanderungen habe ich 1'711 Kilometer zurückgelegt, also etwas mehr als die beiden Jahre zuvor. Dank oder trotz Corona? Vielleicht beides. Mein Kilometer-Zähler seit Messbeginn 2011 steht jetzt auf 22'543. Hier die aktuelle Statistik:


Reisen:

Flugreisen gab es Corona-verschuldet nur vier, davon keine einzige mit einem Langstreckenflug.

Im Februar, also vor der Krise, ging es für einen Kurztrip nach Pristina im Kosovo. Der Kosovo ist auch das einzige neue Land in meinem Projekt "Länderfliegen Europa".

Im Juli dann der Jubiläums-Flug von Zürich nach Genf, genau gleich wie 50 Jahre zuvor auf meinem ersten Flug.

Nach Wien ging es im August mit zwei Übernachtungen.

Und zuletzt Ende August nach Hamburg, von wo es an die Ostsee (Usedom und Rügen) ging. Diese Reise mussten wir wegen fehlender Flugverbindung verschieben.

Unsere USA-Reise, welche wir im Februar buchten, mussten wir natürlich ganz absagen, ebenso wie ein Ausflug nach Malta.


Generalversammlungen:

Normalerweise besuche ich jährlich zwischen 20 und 30 Generalversammlungen, 2020 war aber ein Totalausfall, alle Versammlungen fanden in schriftlicher Form statt, also ohne physische Teilnahme der Aktionäre. Und so wie es aussieht wird auch die Saison 2021 ins Wasser fallen. Ich hoffe, dass sich die Situation dann ab Sommer normalisiert. Vielleicht muss man dann einen Impfausweis vorweisen.