Donnerstag, 30. April 2020

Wanderung Seuzacher Wege Teil 2

Datum: 29. April 2020
Dauer: 3h10
Länge: 12.9 km
Wetter: wechselnd bewölkt
Route: kreuz und quer durch Seuzach
Charakteristik: leichte Wege und Strassen



Heute nur ein paar Bilder der Mittwoch-Wanderung in Seuzach:


Gemeindehaus

wahrscheinlich das schönste Haus in Seuzach

katholische Kirche




Dienstag, 28. April 2020

Wanderung Irchel

Datum: 27. April 2020
Dauer: 4h50
Länge: 18.4 km
Wetter: sonnig
Route: Ziegelhütte-Tüfels Chanzle-Hochwacht-Schartenflue-Irchelturm-Langacker-Ebersberg-Ziegelhütte
Charakteristik: leichte bis mittlere Wege


bei der Ziegelhütte, Blick nach Buchberg

das Geburtstagskind bei der Brueder-Lienert-Höhle

den Irchelturm...

...konnten wir nicht besteigen

wir blicken zur Kirche Buchberg, wo wir 1987 heirateten

Marlise hat sich für ihren runden Geburtstag eine ausgedehnte Irchelwanderung ausgesucht. Am Rheinufer bei der Ziegelhütte hat es einen riesigen Parkplatz, dort beginnt unsere Route.

Nach der Überquerung des Rheins geht es gleich zur Sache. Auf einem gut ausgebauten, aber steilen Weg steigen wir vorbei an Bunkern aus dem Zweiten Weltkrieg zur Tüfels Chanzle auf, wo wir die schöne Aussicht über den Rhein und das Zürcher Weinland geniessen.

Nach einem kurzen Abstieg nach Ebersberg geht es etwas weniger steil wieder aufwärts zur Hochwacht, wo die Aussicht noch weiter reicht. Unser nächstes Zwischenziel ist die sagenumwobene Brueder-Lienert-Höhle in einem steilen Hang.

Weiter via Schartenflue und Buechemer Irchel (mit 693 m der höchste Punkt auf unserer Route) zum Irchelturm. Dieser ist gesperrt, auf der schmalen Wendeltreppe kann der Mindestabstand bei Gegenverkehr nicht eingehalten werden.

Auf vielen Treppen steigen wir zur Nordseite des Irchels ab. Dort verlassen wir den Wanderweg und gehen auf nicht markierten, aber problemlosen Wegen meistens entlang des Waldrandes weiter zurück zum Ebersberg, wo wir wieder auf den Wanderweg treffen. Das letzte Wegstück legen wir auf dem schönen Rheinuferweg zurück.

Vielen Leuten sind wir nicht begegnet, wahrscheinlich waren die meisten beim Coiffeur oder im Gartencenter.

Sonntag, 26. April 2020

Wanderung Hoch Wülflingen

Datum: 25. April 2020
Dauer: 3h10
Länge: 11.3 km
Wetter: sonnig
Route: Bahnhof Wülflingen-Burgruine Alt Wülflingen-Chronenrain-Dättnau-Geisswisen-Ebnet-Pt. 548-Hoch Wülflingen-Bahnhof Wülflingen
Charakteristik: leichte bis mittlere Wege, viele Treppen


Burgruine Alt Wülflingen

Blick Richtung Töss, links der Brüelberg, auf welchem ich am 3. April unterwegs war

Weiher bei Dättnau

Am Samstag war ich auf Entdeckungstour in Winterthur. Ich nahm mir den bewaldeten Hügel zwischen Wülflingen und Töss vor. Einen Namen hat er nicht, der höchste Punkt ist mit "Hoch Wülflingen" auf der Karte eingetragen, deshalb bezeichne ich meine Wanderung damit.

Ausgangspunkt ist der Bahnhof Wülflingen. Von dort bin ich in 5 Minuten bei der Treppe, welche in den Wald hineinführt. Nach weiteren 15 Minuten biege ich auf den Pfad ein, welcher zur Burgruine hinaufführt.

Von der ursprünglich grossen Burganlage ist nur noch der im 12. Jh. erbaute Turm erhalten. Vor zwei Jahren erhielt dieser ein Dach aufgepflanzt, um ihn besser vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Weiter geht es hinunter zur Autobahn, welcher ich eine halbe Stunde entlanggehe, bevor ich nach Dättnau aufsteige, eine Runde um den Weiher drehe und mit einer Zusatzschlaufe auf den erwähnten höchsten Punkt aufsteige. Der Aufstieg ist fast etwas alpin, ein teilweise schmaler Gratweg. Gegen Nordosten fällt das Gelände extrem steil ab.

Der Abstieg zurück zum Bahnhof besteht aus vielen Treppen. Man muss etwas aufpassen, denn die Stufen sind etwas unregelmässig und abgetreten.