Sonntag, 4. September 2022

Wanderung Gibelegg

Datum: 01. September 2022
Dauer: 4h35
Länge: 16.4 km
Wetter: Hochnebel, später sonnig
Route: Riggisberg-Hohlenweg-Gibelegg-Ringelplatz-Flüeliwald-Rüti b. Riggisberg-Plötsch-Würzen-Burgistein-Burgistein Station
Charakteristik: leichte bis mittlere Wanderwege


Gipfelbild

der zu Rüti gehörende Weiler Plötsch

der Nebel hat sich gelichtet, links der Niesen und in der Mitte das Stockhorn

Am 1. September ist meteorologischer Herbstbeginn, und der Tag begann auch ziemlich herbstlich. Dichter Hochnebel morgens in Seuzach und auch in Riggisberg, unserem Startort. Wir mussten uns gedulden, bis sich die Sonne durchsetzen konnte, erst kurz vor dem Ziel zeigten sich die nahen Berge.

Von der Post Riggisberg geht es durch das Dorf hinauf zum Schloss, in welchem ein Heim für Personen mit geistiger Behinderung betrieben wird. Wir sind erstaunt, wie lebhaft das Dorf ist mit den vielen Läden und Restaurants.

Vorbei an den Höfen Vorderer und Hinterer Hohlenweg geht es in den Gibeleggwald. Schon bald müssen wir uns entscheiden, ob wir auf dem Radweg unterhalb der Gibelegg vorbeiwandern wollen oder auf dem Wanderweg über den Gipfel. Aufgrund der guten Bedingungen entscheiden wir uns für den Gipfelweg. Dieser ist auf einer kurzen Strecke etwas steil, ansonsten aber unproblematisch, ein eher einfacher Bergweg.

Der Abstieg nach dem Gipfel ist noch einfacher, keine kritischen Stellen. Beim Ringelplatz verlassen wir den Wanderweg und folgen einer breiten Forststrasse in östlicher Richtung, um nach Rüti abzusteigen. Bei einer Abzweigung realisieren wir, dass der von uns angepeilte Weg nicht resp. nicht mehr existiert, durch das Dickicht ist kein Durchkommen. Auf einem etwas längeren Weg erreichen wir Rüti aber trotzdem.

Nach einem kurzen Stück neben einer Hauptstrasse erreichen wir Neuhaus, wo wir auf einen Wanderweg einbiegen und via Plötsch und Würzen Burgistein erreichen. Für den Bus, welcher im Dorf gefahren wäre sind wir zu spät, deshalb geht unsere Wanderung noch eine halbe Stunde weiter bis zum Bahnhof Burgistein im Tal.


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