Auf meinen Gemeindewanderungen bin ich einige Male in Echallens vorbeigekommen, einmal begann dort eine Wanderung, ein andermal endete eine oder ich bin dort durchgewandert. Das Dorf liegt mitten im Waadtland ziemlich genau auf halbem Weg zwischen Yverdon und Lausanne. Echallens ist der Hauptort des Distrikts Gros-de-Vaud. Mit öV ist es sehr gut erreichbar, insbesondere mit dem Bähnlein LEB (Lausanne-Echallens-Bercher).
In der Gegend um Echallens wird viel Getreide angebaut. Letztes Jahr gab es im Dorf ein grosses Getreide-Fest mit verschiedenen Aktivitäten zum Thema Getreide. In einer grossen Arena wurde sogar ein Schauspiel aufgeführt. Und dann hat es im Dorf ein Getreide- und Brot-Museum, das Maison du Blé et du Pain. Diesem stattete ich am Dienstag einen Besuch ab.
Das kleine Museum liegt mitten im Zentrum. Auf vier Etagen kann man sich über die Geschichte und die Technik des Getreide-Anbaus bis zum fertigen Brot informieren. Anhand von vielen alten Werkzeugen, Maschinen und Gefährten wird gezeigt, wie mühsam es für die Bauern früher war.
In das Museum integriert ist eine Schau-Bäckerei und ein Restaurant, wo man die frisch gebackenen Köstlichkeiten gleich verkosten kann. Natürlich kann man auch Brote und anderes für zuhause kaufen. Ich konnte nicht widerstehen und erwarb ein Solstices-Brot. Das "Pain Solstices" wurde am letztjährigen Fest zum ersten Mal gebacken. Es wird eine spezielle, neue Getreidesorte verwendet, welche einen leicht violetten Ton hat. Angeblich soll das Brot einige Tage frisch bleiben. Mal sehen.
In der Gegend um Echallens wird viel Getreide angebaut. Letztes Jahr gab es im Dorf ein grosses Getreide-Fest mit verschiedenen Aktivitäten zum Thema Getreide. In einer grossen Arena wurde sogar ein Schauspiel aufgeführt. Und dann hat es im Dorf ein Getreide- und Brot-Museum, das Maison du Blé et du Pain. Diesem stattete ich am Dienstag einen Besuch ab.
Das kleine Museum liegt mitten im Zentrum. Auf vier Etagen kann man sich über die Geschichte und die Technik des Getreide-Anbaus bis zum fertigen Brot informieren. Anhand von vielen alten Werkzeugen, Maschinen und Gefährten wird gezeigt, wie mühsam es für die Bauern früher war.
hier kann man den Bäckern zuschauen
In das Museum integriert ist eine Schau-Bäckerei und ein Restaurant, wo man die frisch gebackenen Köstlichkeiten gleich verkosten kann. Natürlich kann man auch Brote und anderes für zuhause kaufen. Ich konnte nicht widerstehen und erwarb ein Solstices-Brot. Das "Pain Solstices" wurde am letztjährigen Fest zum ersten Mal gebacken. Es wird eine spezielle, neue Getreidesorte verwendet, welche einen leicht violetten Ton hat. Angeblich soll das Brot einige Tage frisch bleiben. Mal sehen.
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