Als Aktionär der Brauerei Uster erhalte ich seit einigen Jahren jeweils im Sommer einen Gutschein für eine Zweiliterflasche Bier der kleinen Brauerei. Den Gutschein kann ich aber nicht in einem Supermarkt einlösen, denn dort sind die Zweiliterflaschen gar nicht erhältlich. Einlösen muss ich ihn im Restaurant Neue Spinnerei in Aathal. Zum Bier gibt es sogar noch etwas zum Knabbern, vier Bruschette werden dazugereicht.
Die Idee hinter dieser aktionärsfreundlichen Geste ist natürlich, dass man im Restaurant nicht nur die besagten Bruschette isst, sondern noch etwas Währschaftes dazubestellt. Soviel Bier im fast leeren Magen ist keine gute Idee.
Die Neue Spinnerei befindet sich in einem ehemaligen Fabrikareal. Nebst einem schönen, grossen Innenbereich hat es direkt am kleinen Fluss einen gemütlichen, ruhigen Garten. Dort habe ich am Freitag zusammen mit einem ex-Kollegen den Gutschein eingelöst. Dazu genoss ich einen feinen Spinnerei-Burger.
Diese Partnerschaft zwischen der Brauerei und dem Restaurant finde ich eine super Idee. Das Restaurant kann in der Ferienzeit seine Kapazität etwas besser auslasten, die Brauerei kann die Aktionäre bei guter Laune halten und der Aktionär lernt das Restaurant kennen und kann dabei noch seinen beliebten Gerstensaft geniessen. Und das Ganze ohne grosse Kosten.
Etwas Mühe habe ich dann aber mit Leuten, welche nur das Bier und die Bruschette gratis geniessen und nichts dazubestellen. So wie zwei andere Aktionäre am Nebentisch.
Die Idee hinter dieser aktionärsfreundlichen Geste ist natürlich, dass man im Restaurant nicht nur die besagten Bruschette isst, sondern noch etwas Währschaftes dazubestellt. Soviel Bier im fast leeren Magen ist keine gute Idee.
Die Neue Spinnerei befindet sich in einem ehemaligen Fabrikareal. Nebst einem schönen, grossen Innenbereich hat es direkt am kleinen Fluss einen gemütlichen, ruhigen Garten. Dort habe ich am Freitag zusammen mit einem ex-Kollegen den Gutschein eingelöst. Dazu genoss ich einen feinen Spinnerei-Burger.
Diese Partnerschaft zwischen der Brauerei und dem Restaurant finde ich eine super Idee. Das Restaurant kann in der Ferienzeit seine Kapazität etwas besser auslasten, die Brauerei kann die Aktionäre bei guter Laune halten und der Aktionär lernt das Restaurant kennen und kann dabei noch seinen beliebten Gerstensaft geniessen. Und das Ganze ohne grosse Kosten.
Etwas Mühe habe ich dann aber mit Leuten, welche nur das Bier und die Bruschette gratis geniessen und nichts dazubestellen. So wie zwei andere Aktionäre am Nebentisch.
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