Montag, 31. März 2025

Helvetic hält Rekord in LCY

Gestern weckte ein Artikel auf einer TAMedia-Seite mit dem Titel "Schweizer Flugzeug sorgt für Rekord am London City Airport" mein Interesse. Und beim Lesen erfuhr ich viel Neues, hier das Wichtigste:

  • Der Embraer 195 der Helvetic Airways ist gegenwärtig das grösste Flugzeug, welches am Londoner City Airport (LCY) landen darf.
  • Alle Flugzeugmodelle, welche in LCY landen, müssen dafür zertifiziert werden.
  • Der Grund dafür ist der mit über 5° sehr steile Anflugwinkel (normal sind etwa 3°).
  • Nicht nur die Flugzeuge, sondern auch die Piloten müssen zertifiziert sein, Voraussetzung ist eine spezifische Schulung im Simulator.
  • An- und Abflüge müssen vom Captain durchgeführt werden, der Copilot darf das nicht übernehmen.
  • Die Flugzeuge benötigen eine spezielle Einrichtung, um den Captain vor allem beim Anflug zu unterstützen. Bei der E195 der Helvetic kann der "Steep Approach"-Knopf gedrückt werden. Damit wird ein System auf den Tragflächen aktiviert, welches für eine ausreichende Geschwindigkeit bei der Landung sorgt.
Das alles finde ich sehr interessant, dies vielleicht auch deshalb, weil mein letzter Flug ja nach LCY führte und ich keine Ahnung von diesen doch sehr speziellen Anforderungen hatte.

Bild Helvetic Airways

Wer den Artikel liest findet darin auch ein eindrückliches Video mit dem Anflug eines E195 auf LCY.

Sonntag, 30. März 2025

Begegnungen mit Chinesen

Ich kann mich noch gut an unsere Begegnungen mit Chinesen auf unserer China-Reise erinnern, besonders beim Durchsehen der Bilder. Und dies obwohl die Begegnungen schon 41 Jahre zurückliegen.

Meistens waren die Begegnungen zufällig, weil wir gerade mit dem Zug unterwegs waren trafen wir halt die Leute, welche genau am selben Tag mit dem selben Zug fuhren. Oder bei einer Stadtbesichtigung, wo wir die Frauen, Männer und Kinder in ihrem täglichen Leben antrafen. Sehr speziell waren auch die spontanen Menschenansammlungen an abgelegenen Orten, wenn unsere Gruppe aus einem Reisebus ausstieg. Das erregte die Neugier der Chinesen, welche uns westlichen Touris genauestens beobachteten. Besonders interessant muss unsere exotische Kleidung gewesen sein und auch unsere Fotoapparate mit den riesigen Linsen stiessen auf grosses Interesse.

Chinesen beim Spielen

wir werden genau beobachtet

Familie beim Einkaufen

Natürlich verliefen die Begegnungen meistens stumm und aus Distanz, nur selten gab es Gespräche oder ein Händeschütteln. Das lag sicher auch daran, dass Fremdsprachen damals in China noch weitgehend unbekannt waren. Und unsere Chinesisch-Kenntnisse hielten sich in engen Grenzen, einzig der Reiseleiter von der Swissair konnte ein paar Sätze sprechen.

glücklich über den Kauf des Güggels

ob sie zufrieden sind mit dem Resultat des Longboat-Rennens?

Disziplin beim Anstehen für's Mao-Mausoleum

Es wäre interessant, nach so langer Zeit wieder einmal nach China zu reisen. Sicher würden die Begegnungen heutzutage total anders ablaufen. Europäische Touris werden kaum mehr auffallen, man würde wahrscheinlich auf Englisch angesprochen und statt Fotoapparate hätten alle ein modernes Handy dabei.

Freitag, 28. März 2025

Die Chinesische Mauer

Der Besuch der Chinesischen Mauer durfte auf unserer China-Reise von 1984 natürlich nicht fehlen. Unser letztes "Basislager" vor der Heimreise war Peking, und von dort waren es noch etwa 70 Kilometer bis zur Mauer. Diese gilt mit ihrer Länge von 6260 Kilometern als grösstes Bauwerk der Welt.






Mittwoch, 26. März 2025

Simao

Nach dem Besuch von Kunming führte die Chinareise von 1984 ganz in den Südwesten Chinas, nach Simao. Die Stadt liegt ziemlich nahe an den Grenzen zu Vietnam, Laos und Myanmar (ehem. Burma).




Diese Ecke Chinas unterscheidet sich fundamental vom Rest des Landes. Einerseits ist das Klima tropisch mit einer entsprechend unterschiedlichen Vegetation, andererseits unterscheidet sich auch die Lebensweise und Kultur. Damals waren die Leute in Simao noch mehrheitlich buddhistisch, was sich auch in Form von  diversen Tempeln manifestierte. Und auch die Küche war etwas anders mit südasiatischem Einfluss von Thailand oder Vietnam.




Der Reiseverlauf wurde so geplant, dass unser Besuch in Simao während eines jährlichen Volksfestes stattfindet. Wie das Fest hiess weiss ich nicht mehr, ich kann mich aber daran erinnern, dass das Wasser das Hauptthema war. Die Leute machten sich zum Beispiel einen Spass daraus, andere Leute ausgiebig mit Wasser zu bespritzen. Und wir exotischen Touristen wurden natürlich nicht verschont.

Dienstag, 25. März 2025

GV Leihkasse Stammheim

Zwei Tage nach der Givaudan-GV folgte am Samstag schon die nächste: die Leihkasse Stammheim empfing ihre Aktionäre traditionsgemäss im Restaurant Schwert in Oberstammheim, wo ein grosser Saal zur Verfügung steht, welcher unter anderem auch für Gemeindeversammlungen benutzt wird.

Die GV dieser sehr lokal verwurzelten Kleinbank ist für die Einwohner von Stammheim und den umliegenden Gemeinden immer ein sehr spezieller Anlass. Schätzungsweise 80 bis 90% der anwesenden Aktionäre stammen aus dem Stammertal und fast jeder kennt fast jeden. Aber auch die Auswärtigen sind herzlich willkommen und werden sofort in die Gemeinschaft aufgenommen. Mit dem schon vor der GV offerierten Wein, welcher  selbstverständlich auch aus der Gegend stammt, wird sofort angestossen und alle duzen sich.


Der offizielle Teil der GV dauert immer 45 Minuten mit  einer möglichen Abweichung von +/- 5 Minuten. Es wird kurz über das Wichtigste informiert und die Abstimmungen werden ohne Gegenstimmungen oder Enthaltungen durchgewunken. Wortmeldungen gibt es keine, schliesslich will niemand riskieren, für eine unnötige Verzögerung des anschliessenden Essens verantwortlich gemacht zu werden.

Vor dem ersten von drei sowie zwischen den Gängen spielt ein Trio aus der Gegend auf. Mit Keyboard, Schlagzeug und Posaune werden einige schöne Oldies gespielt. Jedes Jahr wechselt das Unterhaltungsprogramm, letztes Jahr spielte der Hackbrettspieler Nicolas Senn auf.

Das Küchen- und Service-Team waren gefordert, der Saal war mit 325 hungrigen Aktionären voll besetzt. Aber auch dank der tatkräftigen Mithilfe des Damenturnvereins klappte das bestens und es wurde auch darauf geachtet, dass die leeren Gläser immer wieder nachgefüllt wurden. Das tröstete über die Tatsache hinweg, dass die Tische sehr eng gestuhlt waren, zwischen den Stühlen gab es praktisch keine Zwischenräume. Der Verwaltungsrat wird jetzt abklären, ob die nächste GV an einem anderen Ort durchgeführt werden kann, was natürlich für das Restaurant Schwert ein schwerer Verlust wäre.

Montag, 24. März 2025

GV Givaudan

Es ist wieder soweit, die GV-Saison ist eingeläutet. Für mich begann sie letzten Donnerstag mit der Givaudan, dem bekannten Hersteller von Kosmetik-Artikeln und Geschmack-Beigaben für Lebensmittel. Also alles, was gut riecht oder schmeckt. Dafür musste ich und viele andere Aktionäre aber weit reisen, bis nach Genf. Aber wenigstens habe ich die weite Reise auf zwei Tage verteilt, am Mittwoch gab es ja noch eine Wanderung.


vor der GV konnten Givaudan-Produkte degustiert werden

Wie schon in den Vorjahren versammelten sich die GV-Teilnehmer im Hotel Intercontinental zwischen dem Flughafen und dem Stadtzentrum. Eine nicht sehr attraktive Lage, aber öV-technisch immerhin gut erschlossen, sowohl vom Flughafen als auch von der Stadt. Und das Hotel bietet einen grossen Saal für GVs oder andere Anlässe und auch für die Verpflegung der Teilnehmer ist gesorgt. Trotzdem wird die nächste GV nicht mehr im Interconti, sondern neu im Palexpo, dem grossen Veranstaltungskomplex am Flughafen, stattfinden. Grund dafür könnte sein, dass die Platzverhältnisse für den der GV folgenden Apéro ziemlich eng sind. Auch ich brauchte wie alle 358 Aktionäre etwas Glück, um ein Plätzchen zu finden, wo ich die feinen Köstlichkeiten ungestört geniessen konnte.


der Dessert steht bereit

Die von VR-Präsident Grieder geleitete Versammlung zog sich etwas in die Länge, die vier Redner haben zum Teil sehr detailliert und langatmig über das Geschäftsjahr referiert. Der offizielle Teil mit den Abstimmungen wurde dann aber speditiv abgewickelt. Nach zweieinviertel Stunden schloss der VR-Präsident die Versammlung und lud alle zum verdienten Apéro riche ein.

Sonntag, 23. März 2025

Die Thrax-Säule

Thrax-Säule, so ein seltsamer Name für ein Stück Stein! Wenn man aber Thomas Widmer's Erklärungen in seinem Büchlein "Hundertundein Stein" gelesen hat ist alles klar.

Ursprünglich stand die Säule in Céligny GE, und zwar in Form eines Meilensteines römischen Ursprungs. Im Mittelalter wurde er geklaut und für den Bau einer Kirche im französischen Prévessin verwendet, wo er heute noch zu sehen ist, aber in etwas geänderter Funktion.

links "Elagabal", rechts "Thrax"

Die Strassen waren im römischen Reich in Staatsbesitz, deshalb wurden die Meilensteine mit kaiserlichen Inschriften versehen, so auch auf der Thrax-Säule. In diesem Fall hiess der Kaiser "Caius Iulius Verus Maximinus Augustus", ergänzt mit dem Beiwort "Thrax". Das Beiwort verweist auf die Herkunft des Kaisers, die Landschaft Thrakien, so hiess der Balkan bei den Römern. Der Kaiser war von 235 bis 238 nach Christus an der Macht.

die 182 cm hohe Thrax-Säule

Die Säule links vom Eingang hat übrigens eine ähnliche Vergangenheit, aufgrund der Inschriften wurde sie aber von den Spezialisten als weniger wichtig eingestuft. Auch sie hat einen etwas seltsamen Namen: "Elagabal".

Samstag, 22. März 2025

Wanderung Thrax-Säule

Datum: 19. März 2025
Dauer:
 2h35
Länge: 10.5 km
Wetter: sonnig
Route: Flughafen Cointrin-Feuillasse-Mategnin-Marais des Crêts-Prévessin-Mategnin-Les Vernes
Charakteristik: leichte Wege und Strassen, nicht markiert


am westlichen Pistenende

sogar etwas Natur war mit dabei

Grenzstein bei Mategnin


Prévessin

Nach knapp vierstündiger Zugfahrt mit Umsteigen in Winterthur und Renens komme ich am Mittwochnachmittag kurz nach 14 Uhr am Genfer Flughafen an. Der Umsteigevorgang in Renens war für mich in dieser Form Première, seit dem letzten Fahrplanwechsel ist Renens ein wichtiger Umsteigebahnhof.

Meine Wanderung startet direkt beim Flughafenterminal. Vorbei an den unzähligen Flughafen-relevanten Gebäuden und dem Kontrollturm geht es um das westliche Pistenende herum nach Feuillasse, einem Quartier der Gemeinde Meyrin. Wer Ruhe sucht ist hier natürlich am falschen Ort, der Verkehr auf der Strasse und in der Luft ist sehr rege und verursacht viel Lärm und Gestank.

Dann folgt ein etwas schöneres Wegstück vorbei an einem Château, in welchem eine Asylunterkunft untergebracht ist, einem relativ ruhigen Wohnquartier und einem kleinen Naturschutzgebiet mit Sümpfen.

Dann geht es über die Grenze ins französische Prévessin. Bei der dortigen Kirche befindet sich die Thrax-Säule, der Grund für diese Wanderung. Diese Säule ist eines der 101 Steine, welche Thomas Widmer in seinem Büchlein beschrieben hat. Was es mit ihr auf sich hat werde ich hier morgen verraten. Zurück zum Flughafen ging es mit Tram und Bus von Les Vernes, einem Quartier von Meyrin.

Dies war dieses Jahr schon die sechste Wanderung, welche entweder grenzüberschreitend war oder sich ganz im Ausland abspielte.



Freitag, 21. März 2025

Wanderung Bregenz - Lindau

Datum: 18. März 2025
Dauer:
 4h10
Länge: 16.5 km
Wetter: sonnig
Route: Bregenz-Tannenbach-Lochau-Brücke Leiblach-Stockach-Rickenbach-Motzach-Reutin-Lindau Insel
Charakteristik: leichte Wanderwege


am Bregenzer Hafen, im Hintergrund Lindau

der bayrische Löwe empfängt uns

Rickenbach

Lindau

Die Sonne schien am Bahnhof  von Bregenz ungehindert, das hätte am 18. März ein Frühlingstag werden können. Können, denn die steife Bise liess uns besonders an schattigen Stellen schaudern. Immerhin reichte es im Laufe der Wanderung dazu, die Jacke und die Mütze abzulegen.

Der erste Teil der Wanderung vorbei am Bregenzer Hafen und bis zur deutsch/österreichischen Grenze verläuft auf dem schönen Seeuferweg direkt am Wasser. Damit sich Fussgänger und Radfahrer nicht in die Quere kommen wurden grosszügigerweise zwei säuberlich getrennte Streifen angelegt.

Bei der Mündung des Grenzbaches Leiblach in den See verlassen wir das Ufer und wandern dem Bach entlang in nördlicher Richtung nach Stockach und weiter nach Rickenbach. Bis dort war der Weg absolut flach, dann aber gibt es einen kurzen, aber markanten Anstieg hinauf zur Bäuerlinshalde.

Etwa eine halbe Stunde lang geht es an erhöhter Lage weiter mit schönem Blick über Lindau und den See. Leider ist die Sicht etwas eingeschränkt, bei Föhn hätte man einen perfekten Blick zu den Bergen.

Dann geht es durch Wohnquartiere hinunter zum Bahnhof Lindau-Reutin, welcher vor einigen Jahren erbaut wurde, um den Schnellzügen die Fahrt auf den Insel-Bahnhof zu ersparen und damit viel Zeit zu gewinnen.

Über die Autobrücke gelangen wir auf die Insel mit der schönen Altstadt. Alles ist sehr sauber und gepflegt, die Stadt hat sich für die bevorstehende Saison herausgeputzt. Vom Inselbahnhof nehmen wir die S-Bahn nach Bregenz und freuen uns auf den nächsten Besuch auf der sehr sehenswerten Insel.

Mittwoch, 19. März 2025

Von Hafen zu Hafen

Gestern waren wir wieder einmal am Bodensee unterwegs, eine neue Etappe unserer Bodensee-Umwanderung stand auf dem Programm. Sie war wie so oft in letzter Zeit international, vom österreichischen Bregenz ging es ins deutsche Lindau. Und beide Städte haben einen Hafen, wir starteten am Bregenzer Hafen und das Ziel war der Lindauer Hafen.

Für den Wanderbericht hatte ich noch keine Zeit und heute habe ich diese auch nicht, denn schon bald nehme ich den Zug nach Genf, wo ich einmal übernachten werde. Heute steht wieder eine Wanderung auf der To-do-Liste und morgen werde ich an einer GV teilnehmen.

Bregenz mit der eindrücklichen Sonnenkönigin

Lindau

Für heute deshalb nur zwei Hafen-Bilder, der nächste Eintrag folgt am Freitag.

Montag, 17. März 2025

Flugstatistik 17. März

Sechs Einträge hat es in meiner Flugstatistik mit Datum 17. März:

1977

Flug mit der indonesischen Garuda DC-9 PK-GNP von Denpasar auf Bali via Jakarta nach Singapur, dies im Rahmen einer Fernost-Reise. Besucht habe ich die Länder Indonesien, Singapur, Philippinen, Hongkong, Taiwan, Thailand und Malaysia. Und das alles in drei Wochen.

Bild AirHistory.net

1987

Zürich-Genf-Zürich mit Swissair A-310 unbekanntem, also vergessenen, Zweck.

1992

Zürich-Luxemburg-Zürich, ein privater Tagesausflug mit der Crossair.

1996

Rückflug von Toronto via Montreal nach Zürich mit der Swissair MD-11 HB-IWL. Dies nach drei Nächten in Toronto, von wo aus wir unter anderem die Niagara-Fälle per Mietauto besuchten. Der Hin- und auch der Rückflug waren gediegen in der First Class mit Champagner, Kaviar und allem was dazugehört. Wenn ich mich recht erinnere haben wir ein Gratis-Ticket benutzt, welches man als Swissair-Angestellter nach einer bestimmten Anzahl von Dienstjahren erhielt.

2002

Nach vier Tagen Fun in Las Vegas geht es wieder nach Hause. Zuerst mit einer B-737 der Southwest Airlines nach Los Angeles und dann mit der Swiss-MD-11 HB-IWC. Dies war mein erster Flug in einer Maschine mit der Swiss-Bemalung (anstelle von Swissair). Speziell war noch, dass es im Flughafen LAX einen Bombenalarm gab was dazu führte, dass mein Koffer nicht eingeladen wurde, er wurde erst mit dem nächsten Flug nach Zürich geflogen.

2011

Nach drei sehr schönen Wochen in Neuseeland sind wir auf der Heimreise. Am 17. März fliegen wir mit einer A-380 der Singapore Airlines von Singapur nach Zürich, komfortabel in der Business Class.

Auckland

Vulkanlandschaft auf der Nordinsel



Sonntag, 16. März 2025

Kunming

In Kunming im Südwesten von China logierten wir auf unserer Chinareise in einem Stadthotel, zwei bis drei Nächte werden es gewesen sein, so genau weiss ich es nicht mehr. Die Hauptstadt der Provinz Yunnan hat auch den Namen "Stadt des Frühlings". Sie ist einwohnermässig wie so viele andere Städte in China überproportional gewachsen. 1984, also im Jahr unserer Chinareise, hatte es etwa 600'000 Einwohner, 2020 waren es über 8.5 Millionen.

Kunming 1984...

...und 2005 (Bild Wikipedia)

120 Kilometer südöstlich von Kunming liegt der Steinwald, eine sehr eindrückliche Karstlandschaft mit bis zu 30 Meter hohen Steingebilden. Ein schön angelegter Rundweg führt durch die fast etwas surreale Landschaft.