Auf der Besichtigung der Altstadt von Quito tauchten wir in die Vergangenheit der Stadt ein, welche im Mittelalter massgeblich von den Spaniern geprägt wurde. Das äussert sich vor allem durch die vielen Kirchen, welche von den Europäern gebaut wurden.
Anschliessend fuhr uns unser Guide, welcher gleichzeitig der Driver ist, hinauf zur Statue San Francisco de Quito, von wo man einen atemberaubenden Blick über die Stadt hat, welche sich über 35 Kilometer quer durch die Hügellandschaft hinzieht.
Eine Fahrstunde nördlich von Quito ist der Äquator, welcher dem Land seinen Namen gab. Dort hat es ein Touristendorf mit diversen Attraktionen, jedermann macht natürlich ein Foto mit der Linie, welche zwischen der nördlichen und der südlichen Hemisphäre verläuft.
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