Datum: 17. September 2019
Dauer: 2h15
Länge: 8.7 km
Wetter: sonnig
Route: Schangnau-Talmühle-Hinterbuchhütte-Schwand-Kemmeribodenbad
Dauer: 2h15
Länge: 8.7 km
Wetter: sonnig
Route: Schangnau-Talmühle-Hinterbuchhütte-Schwand-Kemmeribodenbad
Charakteristik: einfache Wanderwege
der Löwen in Schangnau
Hinterbuchhütte
Schibegütsch
Nach dreistündiger Zug- und Postautofahrt treffen wir in Schangnau ein, um die nächste Etappe des Trans Swiss Trails in Angriff zu nehmen.
Zuerst führt der Weg hinunter zur Emme, welche wir bei der Talmühle überqueren. Die preisgegebenen Höhenmeter wollen natürlich sofort wieder zurückgewonnen werden, wir steigen auf zur Hinterbuchhütte. Dabei handelt es sich aber nicht um eine einfache Hütte, sondern um ein stattliches, mit vielen Blumen geschmücktes Berner Bauernhaus.
Beim kurzen Aufstieg kommen wir über Erwarten ins Schwitzen, dies trotz eher mässiger Temperatur. Scheinbar ist die Luftfeuchtigkeit ziemlich hoch. Jetzt kommt aber ein eher flaches Wegstück mehr oder weniger entlang der Emme. Hier sind wir auf dem Beat Feuz-Weg unterwegs. Der Skirennfahrer stammt aus Schangnau, dort hat er am kurzen Skilift die ersten Schwünge geübt. Alle paar hundert Meter hat es Info-Tafeln, auf welchen Wissenswertes zu seiner Skirennfahrer-Karriere vermittelt wird.
Schon bald erreichen wir Kemmeribodenbad. Dort befindet sich ein weitherum bekanntes 3*-Hotel mit Restaurant. Der sehr gepflegte Betrieb wird täglich ausser montags von unzähligen hungrigen und durstigen Gästen besucht. Insbesondere für die berühmten Merängge muss man einen grossen Hunger mitbringen.
Zuerst führt der Weg hinunter zur Emme, welche wir bei der Talmühle überqueren. Die preisgegebenen Höhenmeter wollen natürlich sofort wieder zurückgewonnen werden, wir steigen auf zur Hinterbuchhütte. Dabei handelt es sich aber nicht um eine einfache Hütte, sondern um ein stattliches, mit vielen Blumen geschmücktes Berner Bauernhaus.
Beim kurzen Aufstieg kommen wir über Erwarten ins Schwitzen, dies trotz eher mässiger Temperatur. Scheinbar ist die Luftfeuchtigkeit ziemlich hoch. Jetzt kommt aber ein eher flaches Wegstück mehr oder weniger entlang der Emme. Hier sind wir auf dem Beat Feuz-Weg unterwegs. Der Skirennfahrer stammt aus Schangnau, dort hat er am kurzen Skilift die ersten Schwünge geübt. Alle paar hundert Meter hat es Info-Tafeln, auf welchen Wissenswertes zu seiner Skirennfahrer-Karriere vermittelt wird.
Schon bald erreichen wir Kemmeribodenbad. Dort befindet sich ein weitherum bekanntes 3*-Hotel mit Restaurant. Der sehr gepflegte Betrieb wird täglich ausser montags von unzähligen hungrigen und durstigen Gästen besucht. Insbesondere für die berühmten Merängge muss man einen grossen Hunger mitbringen.
Hier entscheide ich mich, die bis nach Sörenberg geplante Etappe abzubrechen. Für meinen Geschmack ist das Wetter einfach zu schwitzig. Und bis Sörenberg wären ja noch 500 hm zu erarbeiten. Marlise möchte aber noch bis zum Ziel weiterwandern.
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