Sonntag, 15. September 2019

GV Davos-Klosters Bergbahnen

Bei schönstem Spätsommer-Wetter wurde am Freitag in Davos die GV der Davos Klosters Bergbahnen AG abgehalten. Im Vorjahr waren 270 Aktionäre präsent, diesmal nur 217. Wahrscheinlich zogen viele eine Wanderung oder einen Spaziergang im Freien der GV im Kongresszentrum mit Kunstlicht vor.

Ich bin aber an den drei vorangehenden Tagen gewandert, deshalb entschied ich mich für die GV. Nach dem Einchecken werden Kaffee und Gipfeli gereicht, damit man während der GV nicht verhungert oder verdurstet.

Nur vier Traktanden standen auf der Einladung:

1. Genehmigung des Geschäftsberichts und der Jahresrechnung
2. Entlastung des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung
3. Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresergebnisses
4. Wahl der Revisionsstelle

VR-Präsident Schertenleib ist kein Mann der vielen Worte. In wenigen Sätzen fasste er das vergangene Geschäftsjahr zusammen und schritt gleich zu den Abstimmungen. Nach rekordverdächtigen 13 Minuten war das letzte Traktandum behandelt. Da sich trotz Aufforderung keine Aktionäre zu Wort meldeten ergriff Schertenleib nochmals kurz das Wort zum Thema Hotellerie und Gastronomie in Davos und Klosters. Neben den Bergbahnen betreibt die Firma ja auch einige Hotels und Restaurants.

24 Minuten nach Beginn der Versammlung wurde sie geschlossen. Fast ebenso speditiv wurde das dreigängige Mittagessen serviert, sodass ich viel früher als erwartet meine Heimreise antreten konnte.






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