Nach der Ankunft musste ich mich zuerst neu orientieren. Bulle kannte ich ziemlich gut, wir haben dort schon mehrmals übernachtet und sind auch mit dem Zug an- und abgereist. Aber in den letzten Jahren wurde der Bahnhof total umgebaut, kein Stein blieb auf dem anderen. Der eigentliche Bahnhof wurde um etwa 200 Meter Richtung Nord verschoben mit vielen Gleisen, breiten Perrons und einer extrem geräumigen Unterführung. Und rund um den Bahnhof sind viele moderne Gebäudekomplexe mit einem grossen Angebot an Geschäften entstanden.
menschenleere Unterführung während der Hauptreisezeit
Während dem Check-in im Hotel ging es dann los mit dem Regen: sintflutartig ergoss sich das Nass über der Stadt. Zum Glück liess er dann später etwas nach, sodass ich noch einen kleinen Rundgang durchs Zentrum machen konnte, dies aber mit Regenschirm.
trübe Stimmung am Bahnhof Bulle, links die neuen Gebäudekomplexe
Am Mittwochmorgen sah es dann leider nicht besser aus, strömender Regen ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung. Keine guten Voraussetzungen für eine Wanderung, deshalb trat ich die Heimreise unverrichteter Dinge etwas früher als geplant an. Die fünf Ehemaligen müssen noch etwas auf meinen Besuch warten.
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