Datum: 27. Juli 2020
Dauer: 5h15
Länge: 13.3 km
Wetter: sonnig
Route: Wägerhus-Winterlücke-Jöriseen-Jöriflüelafurgga-Wägerhus
Dauer: 5h15
Länge: 13.3 km
Wetter: sonnig
Route: Wägerhus-Winterlücke-Jöriseen-Jöriflüelafurgga-Wägerhus
Charakteristik: leichte bis anspruchsvolle Bergwege
beim Wägerhus hatte es keinen Parkplatz mehr
auf der Winterlücke, die Seelein stammen vom Jörigletscher, die Jöriseen sind weiter unten
Rutschpartie über die letzten Schneefelder
die Jöriseen
Blick von der Jöriflüelafurgga, links das Schwarzhorn
Um es gleich vorwegzunehmen: auf dieser Wanderung kam ich etwas an meine Grenzen. Erstens ist es die erste Wanderung nach zwei Wochen Pause, zweitens machte mir die Höhenlage zwischen 2200 und knapp 2800 m Höhe zu schaffen, drittens hat es einige steile und kräfteraubende Strecken und viertens sind wir mangels Bäumen immer der Sonne ausgesetzt, welche an diesem Tag ungehindert zeigt, was sie kann.
Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Die Jöriseen gehören aufgrund ihrer Lage und den verschiedenen Farben zu den schönsten Bergseen der Schweiz. Das wissen natürlich nicht nur wir, am Montag haben sich unzählige Wanderer für einen Besuch der Seen entschieden. Das merkten wir schon beim Wägerhus, wo wir parkieren wollten. Fehlanzeige, alles besetzt. So mussten wir auf der Flüela-Passstrasse etwa 700 m weiterfahren, bis wir einen Parkplatz fanden.
Der Aufstieg zur Winterlücke ist anfänglich noch einfach und mässig steil, je höher wir kommen wird er aber steiler und schwieriger. Nichts Gefährliches, aber beim Überschreiten der Felsblöcke muss man gut aufpassen und braucht viel Zeit.
Von der Winterlücke bis zu den Jöriseen wird es dann etwas einfacher. Nach einem Fussbad an einem der Seen nehmen wir den Aufstieg zur Jöriflüelafurgga in Angriff. Auch hier werden wir wieder abgebremst, unsere volle Konzentration auf den Weg ist trotz Müdigkeit essenziell. Kurz vor der Furgga verläuft der Weg durch eine schmale Felspassage, welche mit einem Seil gesichert ist.
Der Abstieg zum Wägerhus ist zwar wieder einfacher, aber endlos lange. Wir sind froh, mit dem Auto nur noch bis Davos fahren zu müssen. In unserem Hotel geniessen wir das wohlverdiente Bier nach der anstrengenden Wanderung und stossen auf die wunderschöne Wanderung an.
Und noch die Auflösung des gestrigen Bildes. Zu sehen ist Sertig-Dörfli im Sertigtal. Bei den Bergen handelt es sich um das Mittaghorn, den Hoch Ducan und den Gletscher Ducan.
Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Die Jöriseen gehören aufgrund ihrer Lage und den verschiedenen Farben zu den schönsten Bergseen der Schweiz. Das wissen natürlich nicht nur wir, am Montag haben sich unzählige Wanderer für einen Besuch der Seen entschieden. Das merkten wir schon beim Wägerhus, wo wir parkieren wollten. Fehlanzeige, alles besetzt. So mussten wir auf der Flüela-Passstrasse etwa 700 m weiterfahren, bis wir einen Parkplatz fanden.
Der Aufstieg zur Winterlücke ist anfänglich noch einfach und mässig steil, je höher wir kommen wird er aber steiler und schwieriger. Nichts Gefährliches, aber beim Überschreiten der Felsblöcke muss man gut aufpassen und braucht viel Zeit.
Von der Winterlücke bis zu den Jöriseen wird es dann etwas einfacher. Nach einem Fussbad an einem der Seen nehmen wir den Aufstieg zur Jöriflüelafurgga in Angriff. Auch hier werden wir wieder abgebremst, unsere volle Konzentration auf den Weg ist trotz Müdigkeit essenziell. Kurz vor der Furgga verläuft der Weg durch eine schmale Felspassage, welche mit einem Seil gesichert ist.
Der Abstieg zum Wägerhus ist zwar wieder einfacher, aber endlos lange. Wir sind froh, mit dem Auto nur noch bis Davos fahren zu müssen. In unserem Hotel geniessen wir das wohlverdiente Bier nach der anstrengenden Wanderung und stossen auf die wunderschöne Wanderung an.
Und noch die Auflösung des gestrigen Bildes. Zu sehen ist Sertig-Dörfli im Sertigtal. Bei den Bergen handelt es sich um das Mittaghorn, den Hoch Ducan und den Gletscher Ducan.
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