Datum: 14. Juli 2020
Dauer: 3h10
Länge: 12.4 km
Wetter: stark bewölkt
Route: Oberegg-Hirschberg-Löchli-Heiden-Frauenrüti-Grub SG-Rossbüchel-Fünfländerblick-Wienacht
Dauer: 3h10
Länge: 12.4 km
Wetter: stark bewölkt
Route: Oberegg-Hirschberg-Löchli-Heiden-Frauenrüti-Grub SG-Rossbüchel-Fünfländerblick-Wienacht
Charakteristik: leichte Wanderwege
rechts Oberegg AI
Hängebrücke zwischen Grub AR und Grub SG
Fünfländerblick
Am Dienstag gab es mal eine etwas andere Wanderung. Nicht die Route war anders, sondern der Ablauf. Grund dafür war, dass Marlise mit Freundinnen den Nachmittag auf einem Segelboot auf dem Bodensee plante, mit anschliessendem Nachtessen. Deshalb entschloss ich mich, eine Wanderung mit integriertem Nachtessen zu planen.
Erst um 13:22 fuhr ich in Seuzach mit dem Zug los, stieg in Winterthur in den Zug Richtung Chur und in Heerbrugg ins Postauto nach Oberegg AI, natürlich brav maskiert.
Oberegg verlasse ich in nördlicher Richtung über den Hirschberg. Schon bald erreiche ich den Chindlistein, welchen ich morgen separat behandeln werde. Dann auf dem Chindlistein-Weg hinunter nach Heiden. Damit wich ich von der auf dem GPS geplanten Route ab, und das mochte das GPS gar nicht. Im Zentrum von Heiden schickte es mich in eine falsche Richtung, was ich zuerst nicht realisierte. Irgendwo landete ich in einem Neubauquartier in einer Sackgasse und musste mich wieder neu orientieren. Das war nicht so einfach, da die Neubauten weder auf dem GPS noch auf der ausgedruckten Karte eingezeichnet waren.
Eine freundliche Frau erklärte mir dann den Weg zur Hängebrücke, welche ich überqueren wollte. Die erst im letzten Jahr eröffnete Brücke überquert das Tobel des Mattenbaches und verbindet so Grub AR mit Grub SG.
Von Grub SG steige ich recht steil aber zum Glück am Schatten auf zum Rossbüchel. Dort ist mein Nachtessen geplant. Von der Terrasse des Restaurants hat man einen schönen Blick über fast den ganzen Bodensee. Dort genoss ich zur Vorspeise eine kalte Gurkensuppe, gefolgt von Ghackets mit Hörnli und Öpfelmues. Auf dem Rossbüchel logierte ich zu Swissair-Zeiten einmal eine Woche, ich nahm an einem Fortbildungskurs teil. Das ist aber sicher schon 40 Jahre her und damals hatte es noch ein altes Holzhaus mit Hotelzimmern. 2009 ist es abgebrannt, heute steht dort eine moderne Variante.
Nach dem Nachtessen geht es noch eine gute halbe Stunde hinunter nach Wienacht, von wo ich mit dem Appenzeller Bähnlein hinunter nach Rorschach chauffiert werde.
Erst um 13:22 fuhr ich in Seuzach mit dem Zug los, stieg in Winterthur in den Zug Richtung Chur und in Heerbrugg ins Postauto nach Oberegg AI, natürlich brav maskiert.
Oberegg verlasse ich in nördlicher Richtung über den Hirschberg. Schon bald erreiche ich den Chindlistein, welchen ich morgen separat behandeln werde. Dann auf dem Chindlistein-Weg hinunter nach Heiden. Damit wich ich von der auf dem GPS geplanten Route ab, und das mochte das GPS gar nicht. Im Zentrum von Heiden schickte es mich in eine falsche Richtung, was ich zuerst nicht realisierte. Irgendwo landete ich in einem Neubauquartier in einer Sackgasse und musste mich wieder neu orientieren. Das war nicht so einfach, da die Neubauten weder auf dem GPS noch auf der ausgedruckten Karte eingezeichnet waren.
Eine freundliche Frau erklärte mir dann den Weg zur Hängebrücke, welche ich überqueren wollte. Die erst im letzten Jahr eröffnete Brücke überquert das Tobel des Mattenbaches und verbindet so Grub AR mit Grub SG.
Von Grub SG steige ich recht steil aber zum Glück am Schatten auf zum Rossbüchel. Dort ist mein Nachtessen geplant. Von der Terrasse des Restaurants hat man einen schönen Blick über fast den ganzen Bodensee. Dort genoss ich zur Vorspeise eine kalte Gurkensuppe, gefolgt von Ghackets mit Hörnli und Öpfelmues. Auf dem Rossbüchel logierte ich zu Swissair-Zeiten einmal eine Woche, ich nahm an einem Fortbildungskurs teil. Das ist aber sicher schon 40 Jahre her und damals hatte es noch ein altes Holzhaus mit Hotelzimmern. 2009 ist es abgebrannt, heute steht dort eine moderne Variante.
Nach dem Nachtessen geht es noch eine gute halbe Stunde hinunter nach Wienacht, von wo ich mit dem Appenzeller Bähnlein hinunter nach Rorschach chauffiert werde.
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