Datum: 30. Juni 2020
Dauer: 5h45
Länge: 18.3 km
Wetter: leicht bewölkt
Route: Vals Camp-Vals-Valé-Bäraboda-Zervreila-Canalbrücke-Zervreila
Dauer: 5h45
Länge: 18.3 km
Wetter: leicht bewölkt
Route: Vals Camp-Vals-Valé-Bäraboda-Zervreila-Canalbrücke-Zervreila
Charakteristik: leichte bis mittlere Bergwege
Vals
Alpaca mit Nachwuchs
auf dem Alten Zervreilaweg
Zervreilasee mit Zervreilahorn
auf der rasanten Abfahrt
Für Dienstag und Mittwoch war schönes Wetter angesagt. Das bewog uns zu einem Kurztrip nach Vals mit zwei Übernachtungen. Zwei Wanderungen haben wir uns vorgenommen, am Dienstag wollten wir dem Valser Rhein bis zum Zervreila-Stausee folgen.
Wir starten bei unserem Hotel, welches gleich gegenüber der Valser Therme etwas nördlich des Zentrums liegt. Nach der Durchquerung des Dorfes steigen wir links in den steilen Hang hinein, dies einem Wegweiser Richtung Zervreila folgend. Nach etwa 100 hm stehen wir vor einer ungemähten Wiese mit etwa kniehohem Gras. Einen Weg können wir nicht ausmachen und wir sehen auch keine Markierung mehr. Also geben wir die Höhenmeter widerwillig wieder preis und nehmen einen anderen Weg weiter unten.
Auf dem Alten Zervreilaweg setzen wir unseren Aufstieg fort. Dies ist ein alter Weg, welcher früher von den Einwohnern des Dorfes Zervreila begangen wurde. Das Dorf existiert seit dem Bau der Staumauer nicht mehr. Auf dem schönen Bergweg sind mehrere Stellen markiert, welche in einer Broschüre beschrieben sind. Zum Beispiel der "Waarma Chracha", eine Felsspalte, wo auch im Winter warmer Dampf aufsteigt.
Beim Restaurant Zervreila gleich bei der Staumauer entscheiden wir uns, bis zur Canalbrücke weiterzugehen. Dafür müssen wir nochmals 100 hm auf- und wieder absteigen, und dies zweimal, denn wir wollen bei der Staumauer das Postauto zurück nach Vals nehmen.
Eine halbe Stunde vor Abfahrt des Postautos sind wir zurück bei der Staumauer. Wir entscheiden uns spontan, im Restaurant ein Trottinett zu mieten und selbst hinunterzufahren. Das hat sich gelohnt, die Fahrt hinunter durch die wilde Schlucht ist sehr eindrücklich, besonders die Passage durch die Galerien der alten Strasse.
Wir starten bei unserem Hotel, welches gleich gegenüber der Valser Therme etwas nördlich des Zentrums liegt. Nach der Durchquerung des Dorfes steigen wir links in den steilen Hang hinein, dies einem Wegweiser Richtung Zervreila folgend. Nach etwa 100 hm stehen wir vor einer ungemähten Wiese mit etwa kniehohem Gras. Einen Weg können wir nicht ausmachen und wir sehen auch keine Markierung mehr. Also geben wir die Höhenmeter widerwillig wieder preis und nehmen einen anderen Weg weiter unten.
Auf dem Alten Zervreilaweg setzen wir unseren Aufstieg fort. Dies ist ein alter Weg, welcher früher von den Einwohnern des Dorfes Zervreila begangen wurde. Das Dorf existiert seit dem Bau der Staumauer nicht mehr. Auf dem schönen Bergweg sind mehrere Stellen markiert, welche in einer Broschüre beschrieben sind. Zum Beispiel der "Waarma Chracha", eine Felsspalte, wo auch im Winter warmer Dampf aufsteigt.
Beim Restaurant Zervreila gleich bei der Staumauer entscheiden wir uns, bis zur Canalbrücke weiterzugehen. Dafür müssen wir nochmals 100 hm auf- und wieder absteigen, und dies zweimal, denn wir wollen bei der Staumauer das Postauto zurück nach Vals nehmen.
Eine halbe Stunde vor Abfahrt des Postautos sind wir zurück bei der Staumauer. Wir entscheiden uns spontan, im Restaurant ein Trottinett zu mieten und selbst hinunterzufahren. Das hat sich gelohnt, die Fahrt hinunter durch die wilde Schlucht ist sehr eindrücklich, besonders die Passage durch die Galerien der alten Strasse.
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