Datum: 01. Juli 2020
Dauer: 2h30
Länge: 10.1 km
Wetter: wechselnd bewölkt, anfangs sonnig, später etwas Regen
Route: Lunschania-Munt-Pt. 1529-Munt-Lunschania
Dauer: 2h30
Länge: 10.1 km
Wetter: wechselnd bewölkt, anfangs sonnig, später etwas Regen
Route: Lunschania-Munt-Pt. 1529-Munt-Lunschania
Charakteristik: leichte Strassen und Wanderwege
Die zweite Wanderung im Rahmen unseres Kurztrips nach Vals führt hinauf nach Munt. Der kleine Weiler liegt wie ein Adlerhorst auf 1500 m hoch über dem Valsertal. Wandertechnisch ist der Weiler isoliert. Er kann auf zwei Varianten erreicht werden, auf einem Bergweg oder auf dem Fahrsträsschen. Die markierten Wege haben keine Verbindung zu anderen Wanderwegen, man kann also zum Beispiel nicht von Vals aus auf markierten Wegen dorthin wandern.
Wir parkieren in der Nähe des Talweilers Lunschania und müssen ein paar hundert Meter auf der Hauptstrasse zum Einstieg in den Wanderweg gehen. Wir wählen sicherheitshalber nicht den Bergweg, sondern das Fahrsträsschen. Das Risiko, auf dem Bergweg irgendwo stecken zu bleiben schien uns zu hoch.
Das nicht geteerte Fahrsträsschen windet sich in etwa 17 Kehren den steilen, bewaldeten Hang hinauf. Den Aufstieg über 400 hm schaffen wir in genau einer Stunde. Es ist schwülwarm und wir kommen ordentlich ins Schwitzen. Der Verkehr hält sich in engen Grenzen, bis oben sind wir zwei Autos begegnet, auf dem Abstieg war es gar keines.
Wir steigen nach dem Weiler noch etwas weiter auf bis zum Punkt 1529. Marlise geht noch bis zur Alp Mariaga weiter, ich selbst möchte nicht noch mehr schwitzen, kehre um und steige auf dem gleichen Weg wieder ab. So habe ich Zeit, das Auto abzuholen und Marlise bei der Einmündung des Fahrsträsschens in die Hauptstrasse abzuholen.
Wir parkieren in der Nähe des Talweilers Lunschania und müssen ein paar hundert Meter auf der Hauptstrasse zum Einstieg in den Wanderweg gehen. Wir wählen sicherheitshalber nicht den Bergweg, sondern das Fahrsträsschen. Das Risiko, auf dem Bergweg irgendwo stecken zu bleiben schien uns zu hoch.
Das nicht geteerte Fahrsträsschen windet sich in etwa 17 Kehren den steilen, bewaldeten Hang hinauf. Den Aufstieg über 400 hm schaffen wir in genau einer Stunde. Es ist schwülwarm und wir kommen ordentlich ins Schwitzen. Der Verkehr hält sich in engen Grenzen, bis oben sind wir zwei Autos begegnet, auf dem Abstieg war es gar keines.
Wir steigen nach dem Weiler noch etwas weiter auf bis zum Punkt 1529. Marlise geht noch bis zur Alp Mariaga weiter, ich selbst möchte nicht noch mehr schwitzen, kehre um und steige auf dem gleichen Weg wieder ab. So habe ich Zeit, das Auto abzuholen und Marlise bei der Einmündung des Fahrsträsschens in die Hauptstrasse abzuholen.
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