Datum: 16. Dezember 2019
Dauer: 3h00
Länge: 13.1 km
Wetter: Hochnebel
Route: Zweidlen-Station - Glattfelden - Schachen - Birkenhof - Windlach - Schüpfheim - Stadel
Dauer: 3h00
Länge: 13.1 km
Wetter: Hochnebel
Route: Zweidlen-Station - Glattfelden - Schachen - Birkenhof - Windlach - Schüpfheim - Stadel
Charakteristik: leichte Wege und Strassen, nur auf der ersten Hälfte markiert
die Glatt kurz vor ihrem Ende, 200 m weiter unten wird sie vom Rhein verschluckt
aus der ehemaligen Spinnerei bei Glattfelden wurde ein grosser Komplex mit Restaurants
und einem Hotel
Glattfelden
in Glattfelden hat Gottfried Keller zeitweise gewirkt
Blick nach Windlach, links der Stadler Berg, rechts der Dampf des KKW Leibstadt
Windlach
Stadel
Am Montag war ich wieder einmal in Zürcher Unterland unterwegs. In Zweidlen bin ich der einzige, der aus dem Zug aussteigt. Im Gegensatz zum sonnigen Seuzach kann man hier die Sonne nur knapp durch den Hochnebel ausmachen.
Nach 10 Minuten bin ich am Ufer der Glatt, welche hier in den Rhein mündet. Der Fluss wird mich die nächsten eineinhalb Stunden begleiten. Es geht vorbei am grossen Hotel- und Restaurantkomplex, welcher aus einer ehemaligen Spinnerei entstanden ist. Danach lasse ich Glattfelden sozusagen links liegen, das Dorf ist wie in einem Sanwich eingeklemmt zwischen der Glatt und der Autobahn.
Nach der S-förmigen Glatt-Schlaufe verlasse ich den Fluss und steige nach Schachen auf, welches auch zu Glattfelden gehört. Die nächsten drei Kilometer geht es durch Niemandsland über offene Felder auf unmarkierten Wegen und Strassen. Jetzt kann ich die auf dem nahen Flughafen landenden Flugzeuge gut beobachten.
Das nächste Dorf ist das zu Stadel gehörende Windlach mit einem schönen Dorfkern, danach via Schüpfheim zum Ziel in Stadel. Hier fliegen die Flieger schon ziemlich tief über die Dächer, man kann den Piloten fast zuwinken.
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