Europapark

Letztes Jahr musste ich den Besuch des winterlichen Europaparks wegen den Bhutan-Ferien ausfallen lassen. Dieses Jahr klappte es wieder, am Montagmorgen nahm ich den Flixbus in Zürich, welcher mich direkt vor den Eingang des Parks fuhr. Sehr praktisch und für 30 Euro retour günstig.

Schon auf der Autobahn zwischen Lörrach und dem Europapark sind mir die vielen Autos aus der Schweiz aufgefallen. Und im Park hätte man meinen können, er befinde sich im Schweizer Mittelland. Sicher fast die Hälfte der Besucher sprach Schweizerdeutsch.

Für meine Besuche wähle ich meistens einen Montag aus, das hat sich auch diesmal wieder bewährt. Trotz den vielen Schweizern gab es kein Anstehen und kein Gedränge. Keine Minute musste ich bei den Bahnen anstehen, ich konnte immer mit der nächstmöglichen Bahn mitfahren. So macht es Spass. Das galt auch für die sonst sehr gut frequentierten Megacoaster wie Blue Fire oder Silver Star.

Auch dieses Mal war ich beeindruckt von den unzähligen Weihnachtsdekorationen. Über den ganzen Park verteilt funkelt, glitzert und weihnachtsliedet es überall, nichts wurde vergessen. Das muss ein gewaltiger Aufwand sein, den Park auf die Weihnachtszeit vorzubereiten.