Etwa eine Stunde Fahrzeit von Danang entfernt liegt Hoi An. Hier gab es schon vor ein paar hundert Jahren einen Hafen, welcher von Chinesen, Japanern, Europäern und anderen Völkern rege angefahren wurde. Die Stadt entwickelte sich zu einem wichtigen Handelsplatz. Im Laufe der Zeit versandete der Hafen und der Handel verschob sich nach Danang. Gehandelt wird aber in Hoi An immer noch, allerdings heutzutage vor allem mit Touristen, welche das Dorf täglich überfallen. Angezogen werden die Touristen von den zahlreichen alten Wohn- und Geschäftshäusern und vor allem von den vielen Lampions, welche die Gassen und das Flussufer jeden Abend beleuchten.
Zwischenhalt in einer Manufaktur,
wo Skulpturen aus Marmor hergestellt werden
und in einer Seidenspinnerei, hier die Cocons, aus welchen die Seide gewonnen wird
die Seidenraupen sind ziemlich hungrig
hier wird gesponnen
und gewoben
und gestickt
unser Guide kauft Früchte für uns
die Japanische Brücke in Hoi An
viele Lampione in den Gassen von Hoi An
abends leuchten alle Lampions
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