Wanderung Würenlos

Datum: 19. Juni 2020
Dauer: 3h00
Länge: 13.2 km
Wetter: bedeckt, nach einer Stunde leichter Regen
Route: Killwangen-Würenlos-Hinterhüttikerberg-Bram-Vorderhüttikerberg-Ötlikon-Kempfhof-Würenlos-Killwangen

Charakteristik: leichte Wander- und andere Wege

Blick Richtung Killwangen und Spreitenbach

Würenlos

der Fressbalken einmal aus Wanderer-Perspektive

Natur und Anti-Natur treffen hier nahtlos aufeinander

Am Freitag nahm ich mir zwei ehemalige Gemeinden im Kanton Aargau vor. Diese wollte ich auf einer Rundwanderung mit Start-und Endpunkt am Bahnhof Killwangen-Spreitenbach besuchen. Praktisch daran ist, dass es ab Seuzach eine direkte S-Bahn dorthin gibt.

Auf der Brücke, welche Killwangen mit Würenlos verbindet, überquere ich die Limmat. Dann biege ich in östlicher Richtung auf einen Wanderweg ein, welcher durch einen Rebberg und einen Wald nach Hinterhüttikerberg im Kanton Zürich führt. Jetzt könnte ich direkt zu den beiden ehemaligen Gemeinden wandern, ich möchte aber noch dem nahen Chindlistein einen Besuch machen. Deshalb gehe ich weiter ostwärts und biege auf einen schmalen und steilen Indianerpfad ein, welcher zum Findling führt.

Über den Bram geht es hinunter nach Vorderhüttikerberg und ins Furttal, wo ich wieder in den Kanton Aargau wechsle. Ötlikon und Kempfhof sind die ehemaligen Gemeinden, sie liegen gleich nebeneinander. Jetzt beginnt es zu regnen und ich grabe den Regenschirm aus.

Meistens entlang des Furtbaches durchquere ich Würenlos. Mein Weg führt aber nicht direkt zurück zum Bahnhof, sondern in einer Zusatzschlaufe um den Fressbalken herum.