Datum: 23. Juni 2020
Dauer: 3h30
Länge: 14.6 km
Wetter: sonnig
Route: Kölliken-Zingg-Grod-Fritz-Safenwil-Rottannen-Nüchtern-Pt. 593-Kirchmoos-Zofingen
Dauer: 3h30
Länge: 14.6 km
Wetter: sonnig
Route: Kölliken-Zingg-Grod-Fritz-Safenwil-Rottannen-Nüchtern-Pt. 593-Kirchmoos-Zofingen
Charakteristik: leichte Wanderwege
eines von drei Strohdachhäusern in Kölliken
Kunst aus Autoschrott in Safenwil
Zofingen
Am Montag kaufte ich mir in Konstanz (mein erster Besuch in Deutschland seit dem Lockdown) ein Paar neue Wanderschuhe für Flachland-Touren. Diese wollte ich am Dienstag gleich ausprobieren.
Vom Bahnhof Kölliken geht es sanft hinauf durch ein Wohnquartier und den Wald nach Zingg, wo ich vom Kanton Aargau in den Kanton Solothurn wechsle. Dies aber nur für kurze Zeit, denn Safenwil liegt schon wieder im Aargau.
Safenwil, das Autodorf. Das Dorfbild ist geprägt von den riesigen Gebäuden der Emil Frey-Gruppe und namhaften Automarken. Wenn man mit dem Auto oder dem Zug durchfährt, sieht man einen Teil davon, als Wanderer aber noch viel mehr.
Dann geht es wieder aufwärts, zum Glück meistens im Wald, denn die Temperatur hat sommerliche Werte erreicht. Bei Rottannen habe ich den höchsten Punkt erreicht, jetzt geht es immer leicht rauf und runter nach Zofingen.
Die Altstadt von Zofingen ist immer wieder einen Besuch wert, gerne würde ich etwas mehr Zeit dort verbringen. Ich werde demnächst einmal einen Tagesausflug machen, um mir die Stadt etwas genauer anzuschauen.
Und ja, die neuen Wanderschuhe haben sich bewährt, ich habe mich schon daran gewöhnt.
Vom Bahnhof Kölliken geht es sanft hinauf durch ein Wohnquartier und den Wald nach Zingg, wo ich vom Kanton Aargau in den Kanton Solothurn wechsle. Dies aber nur für kurze Zeit, denn Safenwil liegt schon wieder im Aargau.
Safenwil, das Autodorf. Das Dorfbild ist geprägt von den riesigen Gebäuden der Emil Frey-Gruppe und namhaften Automarken. Wenn man mit dem Auto oder dem Zug durchfährt, sieht man einen Teil davon, als Wanderer aber noch viel mehr.
Dann geht es wieder aufwärts, zum Glück meistens im Wald, denn die Temperatur hat sommerliche Werte erreicht. Bei Rottannen habe ich den höchsten Punkt erreicht, jetzt geht es immer leicht rauf und runter nach Zofingen.
Die Altstadt von Zofingen ist immer wieder einen Besuch wert, gerne würde ich etwas mehr Zeit dort verbringen. Ich werde demnächst einmal einen Tagesausflug machen, um mir die Stadt etwas genauer anzuschauen.
Und ja, die neuen Wanderschuhe haben sich bewährt, ich habe mich schon daran gewöhnt.
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