Auf Empfehlung eines GV-Kollegen kaufte ich kürzlich Aktien der Appenzeller Bahnen, am Freitag besuchte ich die GV. Diese findet an jährlich wechselnden Orten statt, diesmal im ausserrhodischen Gais. Das hiess für mich, nach der donnerstäglichen Führung in St. Gallen tags darauf schon wieder nach St. Gallen zu fahren, um von dort mit der Appenzeller Bahn nach Gais zu gelangen.
Die Aktionäre wurden auf dem Vorplatz des Oberstufen-Schulhauses mit einem Apéro empfangen. Dass schon vor der GV mit Bier oder Wein angestossen werden kann, ist eher eine Seltenheit. Weiter ging es mit der GV in der Turnhalle, wo man sich an für das anschliessende Nachtessen gedeckte Tische setzten konnte.
Die Appenzeller Bahnen haben im Berichtsjahr 2018 einige Veränderungen erlebt, zum Beispiel die Eröffnung des neuen Tunnels bei St. Gallen oder die Inbetriebnahme von neuem Rollmaterial. Anders als bei den SBB erfolgte die Einführung desselben abgesehen von kleineren Problemen reibungslos und termingerecht.
Ein Thema waren auch die drei Zahnrad-Strecken: von Altstätten nach Gais, von Rorschach nach Heiden sowie von Rheineck nach Walzenhausen. Der Weiterbetrieb dieser Linien wird im Moment diskutiert. Irgendwann muss das Rollmaterial ersetzt werden und es stellt sich die Frage, ob und wie das finanziert werden kann. Bahnfreunde und Touristiker bestehen auf einem Erhalt der Linien, andere wollen sie durch Busse ersetzen.
Anschliessend wurde das Nachtessen mit Appenzeller Siedwurst serviert. Trotz Frauenstreik wurde dieses vom rein weiblichen Servierpersonal sehr aufmerksam und freundlich aufgetragen.
Die Aktionäre wurden auf dem Vorplatz des Oberstufen-Schulhauses mit einem Apéro empfangen. Dass schon vor der GV mit Bier oder Wein angestossen werden kann, ist eher eine Seltenheit. Weiter ging es mit der GV in der Turnhalle, wo man sich an für das anschliessende Nachtessen gedeckte Tische setzten konnte.
Die Appenzeller Bahnen haben im Berichtsjahr 2018 einige Veränderungen erlebt, zum Beispiel die Eröffnung des neuen Tunnels bei St. Gallen oder die Inbetriebnahme von neuem Rollmaterial. Anders als bei den SBB erfolgte die Einführung desselben abgesehen von kleineren Problemen reibungslos und termingerecht.
Ein Thema waren auch die drei Zahnrad-Strecken: von Altstätten nach Gais, von Rorschach nach Heiden sowie von Rheineck nach Walzenhausen. Der Weiterbetrieb dieser Linien wird im Moment diskutiert. Irgendwann muss das Rollmaterial ersetzt werden und es stellt sich die Frage, ob und wie das finanziert werden kann. Bahnfreunde und Touristiker bestehen auf einem Erhalt der Linien, andere wollen sie durch Busse ersetzen.
Anschliessend wurde das Nachtessen mit Appenzeller Siedwurst serviert. Trotz Frauenstreik wurde dieses vom rein weiblichen Servierpersonal sehr aufmerksam und freundlich aufgetragen.
modernes Rollmaterial der Appenzeller Bahnen in St. Gallen
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