Am Mittwoch entschied ich mich spontan für einen Ausflug ins MoMö-Museum in Arbon. Die Abkürzung steht nicht etwa für Museum of Modern Önologie, sondern für Mosterei Möhl. Allzu weit entfernt von Önologie ist das also auch wieder nicht, statt um Trauben und Wein geht es einfach um Äpfel und Most.
Und modern ist das auf dem Areal der Mosterei gelegenen Museum auch, älter als ein paar Jahre wird es nicht sein. Auf einem kurzen Rundgang wird die Geschichte der Firma sowie der Herstellungsprozess des Mostes erklärt. Und wie es sich für ein Museum gehört sind auch Gerätschaften aus früheren Zeiten ausgestellt.
Nach der Besichtigung kann man im Saftladen die Produkte verköstigen, es können auch kleine Snacks dazu bestellt werden. Etwas schade fand ich, dass im Museumseintritt nicht einmal ein Glas Most inbegriffen war, schon das erste Glas muss bezahlt werden.
Überrascht war ich von der stattlichen Anzahl an Besuchern. Wahrscheinlich waren das Wetter und die Ferienzeit dafür verantwortlich.
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