Mittwoch, 11. Juni 2025

Flugstatistik 11. Juni

Wieder einmal ein Rückblick in die Flugstatistik für den 11. Juni.

1979

Vor 46 Jahren war ich zusammen mit meinem Bruder auf einer meiner legendären USA-Reisen. Seattle, San Francisco und Phoenix resp. deren Umgebung standen auf dem Programm. Ich kann mich an den alten Bildern von damals kaum sattsehen, hier eine Auswahl davon:

eines der Mietautos

benebelte Golden Gate Bridge

Mono Lake

Half Dome im Yosemite NP

der grösste Baum der Erde im Sequoia NP

Am 11. Juni 1979 flog ich mit der B-707 N18703 der TWA von Phoenix nach New York JFK. Das war mein dritter und letzter Flug mit dieser legendären Fluggesellschaft, welche 2001 von American Airlines aufgekauft wurde.

gegroundete DC-10 in Zürich

Der Weiterflug nach Zürich war eigentlich mit einer DC-10 der Swissair geplant. Damit gab es aber ein Problem, denn aufgrund eines Absturzes einer DC-10 der American Airlines am 25. Mai wurden alle DC-10 gegrounded, auch die der Swissair. Deshalb musste ich auf einen anderen Flug ausweichen, dafür bot sich ein Flug mit der SAS von JFK nach Bergen an der norwegischen Küste an. Dieser wurde mit einer B-747 durchgeführt. Ganz nach Hause ging es dann am 12. Juni via Oslo und Kopenhagen.

1982

Kurztrip nach Barcelona, mit der Iberia DC-9 EC-BQX ging es von Zürich nach Barcelona, tags darauf wieder zurück.

1987

Aktionärsflug mit der Balair, mit der A-310 HB-IPK ging es nach Dubrovnik, der hübschen Hafenstadt in Kroatien und gleichentags zurück.

1988

Flug mit der ungarischen Malev von Zürich nach Budapest, durchgeführt mit der Tupolev 154 HA-LCM.

1996

Flug Zürich-Genf-Zürich, hin mit der MD-11 HB-IWA und zurück mit der A-321 HB-IOA

2017

Wir sind unterwegs im Westen der USA und Baja California / Mexiko. Am 11. Juni Flug von Los Angeles nach San Jose del Cabo im Süden der Baja California. Das Flugzeug war eine B-737 der American Airlines.

Flug nach San Jose del Cabo



Dienstag, 10. Juni 2025

Nah am Paradies

Die Seychellen werden oft mit dem Paradies verglichen und auf den Inseln begegnet man ab und zu Hinweisen mit Bezug zum Paradies. So zum Beispiel im Vallée de Mai auf Praslin, wo behauptet wird, so sehe es im Paradies aus. Solche Vergleiche sollen natürlich einerseits gutbetuchte Touristen anlocken und es andererseits erlauben, für den Aufenthalt im "Paradies" entsprechende Preise zu verlangen. Das "Paradies-Versprechen" spricht zum Beispiel viele Paare an, welche die Seychellen als Ziel ihrer Hochzeitsreise auswählen.

Auch wir haben uns ab und zu nah am Paradies gefühlt, so auch im Vallée de Mai auf dem Gang durch den Park mit den vielen Palmen, darunter die nur dort vorkommende Coco de Mar. Oder bei Begegnungen mit den vielen Riesenschildkröten, welche so friedlich aussehen und so unglaublich alt werden können. Dann auch die Strände auf La Digue mit den riesigen Granitfelsen in allen Formen oder der dortige Infinity Pool mit Blick nach Praslin.

in Victoria, Mahé

Es gab aber auch Dinge, welche - mindestens für uns - etwas weiter vom Paradies entfernt waren. So war der Nordstrand in unserem Resort auf Mahé der einzige Strand, an welchem wir problemlos im Meer baden konnten. Sowohl auf Praslin als auch auf La Digue hatte es zwar schöne Strände, die meisten davon waren aber aufgrund der Strömungen zu gefährlich oder wegen Seegras und Korallen ungeeignet zum Baden. Ab und zu war auch die Qualität der angebotenen Serviceleistungen zu bemängeln. Es gab falsche oder fehlende Informationen von der lokalen Reiseagentur und manchmal war auch der Service in den Resorts nicht auf dem aufgrund des Preisniveaus zu erwartendem Level.

Fazit: aufgrund der gemachten Erfahrungen können wir eine Reise auf die Seychellen mit gewissen Einschränkungen empfehlen. Wer kilometerlange, für Familien geeignete Traumstrände sucht, ist dort am falschen Ort. Oder wer tags und nachts Action am Laufmeter sucht kommt dort kaum auf seine Rechnung. Wer aber Natur, Ruhe, Flora und Fauna sucht oder auch einmal einen Schnorchel- oder Tauchgang wagt, der fühlt sich dort wahrscheinlich ziemlich nahe am Paradies. Jeder muss sich aber bewusst sein, dass die Nähe zum Paradies seinen Preis hat. Das gilt auch für die Nebenkosten vor Ort, welche ordentlich zu Buche schlagen.

Wir bereuen die Reise nicht, wir werden aber kaum ein zweites Mal dorthin reisen. Es gibt noch einige andere Ziele, welche auf unserer Pendenzenliste stehen.

Montag, 9. Juni 2025

Die Heimflüge

Gestern morgen kurz nach 7 sind wir mit der Etihad B-777 in Zürich gelandet. Für mich war das ein eher seltener Südanflug, denn an Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr dürfen die Flugzeuge aufgrund eines Abkommens nicht über Deutschland anfliegen.

Insgesamt sind wir - zusammen mit dem Air Seychelles-Flug von Mahé nach Abu Dhabi - über die folgenden 13 Länder geflogen:

Seychellen
Oman
Vereinigte Arabische Emirate
Kuwait
Iraq
Türkei
Bulgarien
Serbien
Kroatien
Slowenien
Österreich
Deutschland
Schweiz

Obwohl ich ja gerne fliege habe ich - oder wir - die Rückreise als ziemlich mühsam empfunden. Wir sind zwar auf der ganzen Strecke in Business Class geflogen, aber auf dem über 4stündigen Flug mit der Air Seychelles mit relativ spätem Abflug konnten wir nicht schlafen, da die Sitze in der A-320 keine Liegeposition erlaubten.

Nach der Landung um 1 Uhr nachts in Abu Dhabi - man ist ja schon ziemlich müde - transferieren wir zum Gate des Fluges nach Zürich, wo das Boarding schon im Gang ist. Dann dauert es aber noch eineinhalb Stunden bis zum Abflug. Die Sitze in der Etihad können dann zwar in ein flaches Bett verwandelt werden, dieses empfanden wir aber im Vergleich mit anderen Airlines als ziemlich eng und unbequem. Für etwas Schlaf reichte es, aber nicht viel mehr.

Ich bin mir bewusst, dass ich hier auf ziemlich hohem Niveau jammere, im Vergleich mit Flügen vor 30, 40 Jahren reist man heute einiges komfortabler. Aber mit der Zeit steigen halt die Ansprüche und mit reiferem Alter steckt man nicht mehr alles so leicht weg.

Die Fliegerei werden wir deshalb sicher nicht aufgeben, in Zukunft werden wir aber bei den Buchungen vermehrt auf möglichst stressfreie Flüge achten.

Samstag, 7. Juni 2025

Zum Abschluss ein Wasserfall

Heute geht unsere Zeit auf den Seychellen zu Ende, abends werden wir den Heimflug antreten, wie auf dem Hinweg geht es mit der Air Seychelles nach Abu Dhabi und weiter mit der Etihad nach Zürich. Bis dann werden wir nochmals das Meer und die Pools geniessen, welche übrigens mit Meerwasser gefüllt sind. Frischwasser-Pools hat es in unserem Resort keine.

Mangrovenwälder auf dem Weg zum Wasserfall

Die Quallen verhinderten auch gestern die Kajak-Tour durch die Mangrovenwälder, stattdessen machten wir einen kurzen Ausflug zu Fuss zu einem Wasserfall. Eine halbe Stunde dauerte der Marsch zum "Sauzier" genannten kleinen, aber in hübscher Umgebung gelegenen Fall, der eigentlich eher ein über Felsen fliessender Bach ist, welcher in einem Pool endet.

ein erfrischendes Bad

Der Pool ist umrandet von Felsblöcken und man braucht etwas Trittsicherheit, um ganz nah ranzukommen. Nach dem Anmarsch an der heissen Sonne wagte ich ein erfrischendes Bad am Rand des Pools.

Freitag, 6. Juni 2025

Baie Ternay statt Kajak

Gleich nach unserer Ankunft auf Mahé buchten wir eine geführte Tour mit Kajaks durch die Mangrovenwälder gleich neben unserem Resort. Als wir uns gestern beim Abgangsort einfanden erhielten wir die Mitteilung, dass die Tour annulliert worden sei. Der Grund dafür seien Quallen in dem Bereich, wo in die Kajaks eingestiegen wird. Das sei zu gefährlich, falls jemand ins Wasser fallen sollte könnte das schlimme Folgen haben.

in der Baie Ternay

Natürlich hatten wir für die Annullierung Verständnis und wir fragten den Tourenleiter, ob er uns eine Alternative empfehlen könne. Er schlug einen Ausflug in die Baie Ternay vor, das ist eine einsame, aber ziemlich nahe Bucht, welche mit dem Taxi auf einer Strasse erreicht werden kann. Für 300 Seychellische Rupien, das sind umgerechnet 18 Franken, liessen wir uns dorthin fahren. Die Bucht gehört zu einem Nationalpark, deshalb gibt es dort keine kommerziellen Betriebe. Mindestens heute nicht mehr, aber einige verfallene Gebäude deuten darauf hin, dass es früher anders war.

üppige Vegetation

im Hintergrund links der Nordstrand unseres Resorts

Der Strand mit nur mässigem Wellengang würde sich fast perfekt für ein Bad eignen, aber das mit den Quallen hat uns doch etwas verunsichert. Bei einem Kontakt mit diesen Tieren könnte es an diesem einsamen Ort schwierig werden, medizinische Hilfe zu erhalten. Also genossen wir einfach den schönen Ausblick und machten uns zu Fuss auf den Rückweg, welcher eine knappe Stunde in Anspruch nahm. Dabei staunten wir einmal mehr über die üppige und äusserst vielfältige Vegetation.

auf der Bench of Happy Thoughts

Für heute Nachmittag sind wir auf der Warteliste für die Kajak-Tour, aber ob die Quallen schon weitergezogen sind wissen wir noch nicht.

Donnerstag, 5. Juni 2025

Sightseeing auf Mahé

Nach dem Frühstück wurden wir von unserem Fahrer im Hotel abgeholt und nachdem wir ihm unsere Interessenlage erklärten ging es gleich los mit der Rundfahrt durch Mahé. Wir wussten zwar, dass wir einige schöne Strände anfahren werden, die Badeutensilien liessen wir aber im Hotel, weil es nach einem Bad im Meer nicht sehr komfortabel ist, voll Sonnencrème und Sand im Badeanzug wieder ins Auto zu steigen.

die Thérèse Island sieht aus wie eine Schildkröte

Auf einer kurvenreichen Passstrasse geht es hinauf auf etwa 500 Meter über Meer und Richtung Osten wieder hinunter. Mancherorts hat man eine schöne Aussicht über Mahé und andere Inseln. Etwas oberhalb der Hauptstadt Victoria machen wir einen Fotohalt, wobei uns der Fahrer erklärte, dass es sich um die kleinste Hauptstadt der Welt handle. Dies sowohl bezüglich Einwohnerzahl als auch bezüglich Fläche. Diese Behauptung möchte ich allerdings bezweifeln, denn ich kenne da einige Zwergstaaten mit deutlich kleineren Hauptstädten, zum Beispiel Liechtenstein.

Blick über Victoria

small Big Ben

Hindu-Tempel

Im Zentrum von Victoria schauen wir uns den Big Ben, eine kleine Kopie des Londoner Wahrzeichens in einem Strassenkreisel an. In einer Markthalle bestaunen wir die angebotenen Fische sowie die tropischen Gemüse und Früchte. Gleich daneben steht der Hindu-Tempel, welchen wir aber nur von aussen anschauen.

Colonial House

Der nächste Halt galt dem Colonial House, einem Ende des 19. Jh. erbauten Herrschaftssitz für Englische Kolonialisten mit einem komfortablen Hauptgebäude und einfachsten Hütten für die Sklaven.

im Royal Garden mit Coco-de-Mer-Palme

Nicht weit davon entfernt ist der Royal Garden, das ist eine Art botanischer Garten mit einer grossen Zahl von einheimischen Pflanzen und Bäumen. Die meisten davon waren uns unbekannt. Der Park liegt in etwas erhöhter Lage und die Hitze macht uns etwas zu schaffen. Es ist drückend und windstill, deshalb sind wir froh, im klimatisierten Auto weiterfahren zu können.

Auf dem Rückweg ins Hotel machen wir an einigen schönen Stränden einen kurzen Fotohalt.

Mittwoch, 4. Juni 2025

Die beiden Strände

Unser Resort Constance Ephelia liegt am Rande einer Halbinsel im Westen von Mahé. Im Norden wie im Süden hat es eine Meeresbucht mit schönen Stränden. Zwischen den etwa einen Kilometer entfernt liegenden Stränden erstreckt sich das Resort, in Strandnähe befinden sich die Unterkünfte und dazwischen der Park mit Mangroven- und anderen Pflanzen. Die Unterkünfte sind recht luxuriös mit grosszügigen Suiten und Villen direkt am Strand. Unsere Unterkunft befindet sich am östlichen Ende des südlichen Strandes.

Der südliche Strand ist zwar schön anzusehen und eignet sich perfekt für einen Strandspaziergang, er ist aber sehr flach und eignet sich weder zum Baden noch für sportliche Aktivitäten. Dafür ist aber der Nordstrand perfekt geeignet. Aufgrund seiner Lage in der Bucht ist er vor hohem Wellengang geschützt. Nach unseren Besuchen auf Praslin und La Digue mit zwar schönen, aber oft gefährlichen Stränden genossen wir gestern ein Bad ohne Wellen, Korallen oder Seegras. Marlise getraute sich sogar auf ein SUP, also ein Stand Up Paddle, auf welchem sie einige Runden drehte.

am Nord-

und Südstrand,

mit unserer Unterkunft

Für heute Mittwoch haben wir eine private, ganztägige Inselrundfahrt gebucht und wir sind gespannt, was es zu sehen gibt.

Dienstag, 3. Juni 2025

Ankunft auf Mahé

Unser Flugzeug von Zürich via Abu Dhabi auf die Seychellen landete ja auf dem einzigen internationalen Flughafen des Landes in Victoria auf der Hauptinsel Mahé. Wir wechselten dann aber mit der Fähre gleich auf die Insel Praslin.

Gestern nahmen wir die Fähre von La Digue via Praslin zurück nach Mahé, wo wir noch ein paar Tage verbringen werden. Die Fährenüberfahrt war diesmal mindestens für uns kein Problem, trotz abermals hohem Wellengang kam keine Übelkeit auf, dies im Gegensatz zu anderen Passagieren, vor allem bei Kindern. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass wir diesmal keine lange Anreise hinter uns hatten und die Sache entspannter angehen konnten.

Eine Stunde dauerte dann der Transfer in unser Hotel an der Westküste der Insel. Wobei Hotel nicht der richtige Ausdruck ist für das riesige Resort mit zwei Stränden, diversen Pools, einem mehrere Quadratkilometer grossen Park, diversen Restaurants und vielen Betätigungs-Möglichkeiten. Das Constance Ephelia Resort ist wahrscheinlich der grösste Beherbergungsbetrieb auf den Seychellen.

Nun lassen wir uns überraschen, was die dritte von uns besuchte Insel zu bieten hat.

Montag, 2. Juni 2025

La Digue von oben

Am Freitag schauten wir uns La Digue von innen, am Samstag von aussen und gestern von oben an. Wir gingen dabei aber nicht etwa in die Luft wie zum Beispiel mit einem Helikopter, nein, wir blieben auf festem Boden.

Wir nahmen uns ein Taxi, welches uns zum Aussichtspunkt "Bellevue" auf etwa 200 Metern über Meer brachte. Dort oben hat es ein Restaurant mit einer sehr schönen Terrasse, von wo man Richtung Westen über die Inselwelt der Seychellen blicken kann. Gleich gegenüber liegt Praslin, links davon die Hauptinsel Mahé und im Hintergrund sind weitere Inseln zu erkennen.

Blick über La Digue nach Praslin...

...und im Hintergrund Mahé

Vom Bellevue aus könnte man noch weiter hinauf zum Adlerhorst, dem höchsten Punkt der Insel. Dies ist aber nur zu Fuss auf einem nicht markierten, schwierigen Pfad mit Kletterpartien möglich. Das war uns doch ein wenig zu sportlich.

Immerhin kehrten wir zu Fuss zu unserem Hotel zurück, was etwas mehr als eine Stunde in Anspruch nahm.

Abschiedsdrink auf La Digue

Heute verabschieden wir uns von La Digue und fahren mit der Fähre zurück nach Mahé, wo wir noch ein paar Tage verbringen werden.

Sonntag, 1. Juni 2025

Rund um La Digue

Am Freitag schauten wir uns La Digue von innen an, unser Fahrer zeigte uns mit seinem grünen Club Car die schönsten Strände oder mindestens jene, welche mit einer Strasse erschlossen sind. Gestern Samstag wollten wir uns die Insel sozusagen von aussen, also vom Meer her, ansehen. Im Tourist Office buchten wir eine Bootstour rund um das Eiland.

Wir nahmen an, dass wir in einer Gruppe von Leuten sein werden, welche den selben Plan wie wir hatten. Am vereinbarten Treffpunkt beim Hafen waren wir aber die einzigen, wir hatten also eine private Bootstour.

vorbei an unserem Hotel in ruhigem Wasser...

...dann wird es etwas unruhiger

Der junge Captain und der noch jüngere Helfer legten die Leinen gleich los und auf ging es in das Abenteuer. Vom westlich der Insel gelegenen Hafen ging es nordwärts vorbei an unserem Hotel im Uhrzeigersinn zum nördlichsten Punkt der Insel. Anfänglich war die Fahrt noch einigermassen ruhig, aber schon beim nördlichsten Punkt und dann auf der Ostseite pflügte sich das kleine Boot durch recht hohe Wellen und schwankte dabei natürlich ordentlich, wir mussten uns gut festhalten.

Dann kam die Ansage des Captains, es werde jetzt dann etwas "choppy", also unruhig. Das war also erst der Anfang, die nächsten 20 Minuten ging es in einem wilden Ritt über die Wellen an der Südostküste. Erst ab dem südlichsten Punkt wurde es wieder etwas ruhiger und wir konnten die schönen Strände mit den eigentümlichen Granitfelsen etwas entspannter anschauen.

vorbei an den vielen Granitfelsen in allen Formen

Eine Stunde und 20 Minuten dauerte die sehr lohnenswerte Rundfahrt, jetzt kennen wir die Insel sozusagen in- und auswendig.