Eisen, Kupfer und Strom, dies sind die Grundbausteine jedes Elektromotors, egal ob in einer elektrischen Zahnbürste oder als Antrieb von riesigen Lokomotiven. Damit die drei Zutaten auch das gewünschte Resultat erzeugen, nämlich etwas bewegen, braucht es aber noch ein Phänomen: Den Magnetismus. Nur weil der durch das Kupfer fliessende Strom im Eisen ein Magnetfeld erzeugt kann dieses genutzt werden, um den sogenannten Rotor in Bewegung zu versetzen.
Der Grund für einen Eintrag mit diesem Thema liegt in meinem samstäglichen Besuch in einer Art Museum, welches diesem Thema gewidmet ist. Dieses ist in einem Industriepark in Densbüren nördlich von Aarau untergebracht und trägt den passenden Namen "Magnetika". In besagtem Industriepark sind einige Firmen angesiedelt, welche auf die Produktion von Elektromotoren resp. deren Komponenten spezialisiert sind. Das Schwergewicht wird dabei auf höchste Qualität und Effizienz der Antriebe gelegt.
Wer dort mal reinschauen möchte kann das jeden Samstag von 10 bis 15 Uhr tun, der Eintritt kostet 10 Franken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen