Zwei Jahre lang wurde beim Bahnhof Stadelhofen gebaut, jetzt ist es fertig, das Calatrava-Gebäude, benannt nach seinem spanisch-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Doch so richtig fertig ist das Bauwerk aber noch nicht, denn es wird noch auf Hochtouren am Innenausbau gearbeitet.
Wenn man mit dem Zug durchfährt sieht man zwar einen Teil der eigenartigen Fassade, für einen Blick auf das ganze Gebäude muss man aber aussteigen. Und das tat ich gestern.
Das Gebäude sticht nicht durch seine (mit 4 Obergeschossen bescheidene) Grösse hervor, sondern eher oder nur durch das interessante Design, welches auch Elemente des Bahnhofs aufnimmt. Wenn man auf der Ostseite steht hat man das Gefühl, dass der Bug eines riesigen Schiffes auf einen zufährt.
Angeblich ist das ganze Gebäude schon vermietet. Im Erdgeschoss wird Ende Jahr eine Filiale der Luzerner Confiserie Bachmann eröffnen und in den Obergeschossen werden sich nächstes Jahr medizinische Betriebe einmieten.
Und übrigens, für Calatrava ist der Bahnhof Stadelhofen kein Neuland, er war massgeblich für die Architektur des Bahnhofs verantwortlich.




Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen